Suche
Deutsch
  • English
  • 正體中文
  • 简体中文
  • Deutsch
  • Español
  • Français
  • Magyar
  • 日本語
  • 한국어
  • Монгол хэл
  • Âu Lạc
  • български
  • Bahasa Melayu
  • فارسی
  • Português
  • Română
  • Bahasa Indonesia
  • ไทย
  • العربية
  • Čeština
  • ਪੰਜਾਬੀ
  • Русский
  • తెలుగు లిపి
  • हिन्दी
  • Polski
  • Italiano
  • Wikang Tagalog
  • Українська Мова
  • Andere
  • English
  • 正體中文
  • 简体中文
  • Deutsch
  • Español
  • Français
  • Magyar
  • 日本語
  • 한국어
  • Монгол хэл
  • Âu Lạc
  • български
  • Bahasa Melayu
  • فارسی
  • Português
  • Română
  • Bahasa Indonesia
  • ไทย
  • العربية
  • Čeština
  • ਪੰਜਾਬੀ
  • Русский
  • తెలుగు లిపి
  • हिन्दी
  • Polski
  • Italiano
  • Wikang Tagalog
  • Українська Мова
  • Andere
Titel
Abschrift
Nächste Seite
 

Die Regierungen der ganzen Welt müssen der Ukraine beistehen, 6. März 2022

Details
Herunterladen Docx
Mehr erfahren

Host: In dieser ernsten Stunde für die Welt sprach unsere geliebte Höchste Meisterin Ching Hai wieder einmal mit dem Supreme Master Television-Team, um Aufschluss zu geben über den Krieg in der Ukraine und die Fragen des Teams zu beantworten.

(Die NATO hat Präsident Selenskyjs Antrag auf eine Flugverbotszone über der Ukraine mit dem Vorwand abgelehnt, dass dies einen Krieg auslösen würde. Ist das ein guter Vorwand, Meisterin?)

FLUGVERBOTSZONE IST EIN MUSS, um Leben zu retten, russische Leben und ukrainische Leben.

Es herrscht schon Krieg, also nein, kein guter Vorwand. (Ja, Meisterin, verstehe.) Zuerst waren sie ja auch dagegen, dass die Ukraine der NATO beitritt, weil sie fürchteten, dass Russland das als Vorwand nimmt, um Krieg mit der Ukraine zu führen. Der Beitritt wurde abgelehnt, und Russland weiß das, und es führt trotzdem Krieg mit der Ukraine. (Richtig, Meisterin. Das stimmt.)

Und jetzt sagen sie, sie fürchten, es bräche ein Atomkrieg aus, wenn sie die Flugverbotszone anordnen. (Ja, das stimmt. Ja, Meisterin.) Das nächste Mal warten sie vielleicht, bis der Atomkrieg schon anfängt, und ich weiß nicht, welche andere Ausrede sie dann haben. (Genau, Meisterin.)

Weil Russland überhaupt nichts respektiert hat. (Ja, Meisterin.) Es hat die NATO nicht respektiert. Die NATO sagte doch schon: „Okay, wir nehmen die Ukraine nicht als Mitglied auf“, das sollte Russland doch schon zufriedenstellen. (Ja, Meisterin.) Damit fing es nämlich an. Das war der Vorwand für Russlands Einmarsch. Es sagte, es will die Ukraine davon abhalten, der NATO beizutreten, denn das soll sie nicht. Russland erklärte, wenn die Ukraine der NATO beitritt, gibt es ein Problem. Dann herrscht Krieg. Jetzt führt es bereits Krieg, obwohl die NATO die Ukraine noch gar nicht aufgenommen hat. (Ja, Meisterin.) Und jetzt hat die Ukraine um eine Flugverbotszone gebeten, und auch das wurde abgelehnt.

Ich weiß nicht, wer in der NATO überhaupt Rückgrat hat. Es tut mir leid. Vielleicht wollte Trump deshalb keine Beziehung mit Russland aufrechterhalten. (Oh!) Ja! Tatsächlich hat die NATO nämlich viel Geld bekommen. (Ja.) Und es floss viel Geld nach Europa, und Europa hat das Geld benutzt, um Öl oder Gas oder was auch immer von Russland zu kaufen. (Oh!)

„ Media report from Washington Post – July 11, 2018 President Trump: Nun, ich muss schon sagen, ich denke, es wäre sehr traurig, wenn Deutschland ein großes Öl- und Gasgeschäft mit Russland abschließt, wo man sich doch eigentlich gegen Russland schützen sollte. Und Deutschland geht hin und zahlt Abermilliarden Dollar pro Jahr an Russland. Wir schützen also Deutschland, wir beschützen Frankreich, wir schützen all diese Länder, und dann gehen viele dieser Länder hin und machen einen Pipeline-Deal mit Russland, zahlen Abermilliarden Dollar, die in die Kassen von Russland fließen. Wir sollen Sie vor Russland schützen, aber warum zahlen Sie Milliarden von Dollar für Energie an Russland. Warum wird ein großer Teil des Energiebedarfs der NATO-Länder, insbesondere von Deutschland, an Russland gezahlt und von Russland gedeckt? “

Was soll das also bringen? (Oh, gar nichts.) Es kommt ihm sinnlos vor, hat keine Logik. (Nein.)

Ihr seht also jetzt, dass der NATO gar nicht zu trauen ist. Die NATO hat die Ukraine zurück- gewiesen, die EU hat sie ebenfalls zurückgewiesen, und Amerika hat die Arme vor der Brust verschränkt und schaut nur zu. Der Ukraine bleibt also nur, sich selbst zu verteidigen oder einsam zu sterben.

So viel zu guten Nachbarn, liebe deinen Nächsten und das alles. (Ja, Meisterin.) Sie erfinden eine Ausrede, sagen, wenn sie eine Flugverbotszone anordnen, bedeutet das, sie lösen womöglich einen Atomkrieg in Europa aus. (Ja, Meisterin.) Aber auch nur vielleicht. Denn Russland wird auch Angst haben vor der NATO und der Welt und den vielen Ländern, die Atomwaffen haben. (Stimmt, das ist wahr. Und vielleicht mehr Atomwaffen als Russland hat, (Ja.) wenn man alle Länder zusammennimmt. (Ja, Meisterin.) Denn Russland steht ganz allein, und es gibt viele Atomwaffen in vielen anderen Ländern, sogar in Indien. (Ja, Meisterin.)

Die NATO hat die Ukraine also von vornherein abgelehnt, weil sie sagt, das gäbe Russland einen Vorwand, Krieg mit der Ukraine anzufangen, aber das hat Russland ja bereits getan. Und sie nimmt die Ukraine immer noch nicht auf, jetzt mit dem Vorwand, dass das einen Atomkrieg auslösen könnte. Darum hat sie die Ukraine wieder abgelehnt. Man wartet wohl, bis ein Atomkrieg ausbricht. (Ja, Meisterin.) Und dann könnte es zu spät sein, um zu reagieren. (Ja, Meisterin.) Dann sind sie vielleicht schon tot.

Denn ihr seht ja, Russland, Putin, setzt auf Überraschungsmomente. (Oh! Ja.) Bisher hat er niemandem gesagt, dass er mit der Ukraine einen Krieg anfangen wird. Obwohl er an der Grenze schon Militär aufgefahren hatte. (Ja, Meisterin.) Und mittlerweile sagt er immer: „Nein, darüber sprechen wir nicht; er sagte sogar seinem Spionage-Chef: „Oh, über den Konflikt mit der Ukraine reden wir nicht.“ So etwas in der Art. Und er sagte es auch sonst niemandem. Er sagte es nicht einmal seinen Leuten. Selbst in der Armee wusste man es nicht, oder erst in letzter Minute.

Ich sagte euch doch, deshalb wollte Trump die Beziehungen mit ihm nicht fortsetzen. (Oh!) Das kann man sehen. (Ja, Meisterin.) Trump ist also vielleicht weitsichtiger. Er ist den anderen Politikern in Amerika, in den Vereinigten Staaten (Oh! Ja, Meisterin.) um Längen voraus.

Ich weiß auch nicht, die NATO – wozu ist die denn da? Ich weiß es nicht. Und die UNO – ich weiß nicht, wozu die da ist? Und ich weiß nicht, die EU – wozu ist die da? Und auch Amerika, die Regierung Amerikas – da weiß ich auch nicht, was die eigentlich tut. (Ja, Meisterin.) Sie sitzen einfach da, verbrauchen die Steuergelder und nehmen hohe Positionen ein, um Sprüche zu klopfen. (Ja, Meisterin.) Vergeuden Zeit, vergeuden Geld, den ganzen Tag.

Mein Gott! Armer Trump, er passt nicht so richtig in solch einen Kreis. (Ja, Meisterin.)

Und vor langer Zeit hat Großbritannien ja viele Länder eingenommen. Jetzt tut es das zwar nicht mehr, mag aber auch nicht helfen, wenn jemand anders bei seinen Nachbarn einfällt. Aber auch der britische Verteidigungsminister war gegen die Flugverbotszone, nicht wahr? (Ja, Meisterin.) […]

Jetzt wisst ihr Bescheid. (Ja, Meisterin.) Da zeigt sich, den wahren Freund erkennt man in der Not. Es ist schwierig, in dieser Welt Freunde zu finden. Jetzt sagt es sich, dass die Ukraine schwächer ist und ihnen nicht viel zu bieten hat, und obwohl Großbritannien gegen Russland ist, lassen sie das Russland jetzt alle durchgehen! Ist das nicht eine Schande? (Doch, Meisterin.) Wie kann man sich einem Tyrannen zur Seite stellen und quasi mithelfen, den Kleineren zu schlagen?! (Das stimmt.) Das ist wirklich in jeder Hinsicht feige, tut mir leid. Nein, es tut mir nicht leid. Es ist wirklich so. Ich weiß nicht, was die ganzen Mächtigen der Welt da treiben. (Ja, Meisterin.) Ihr wisst ja, was ich dazu schon gesagt habe. (Ja, Meisterin.) […]

Es geht nicht um die Größe eines Landes. Es geht ums Prinzip. Das Prinzip der NATO. Das Prinzip der EU. Das Prinzip der freien Welt – dass man jemanden schützen soll, der schwach und sanft ist, besonders, wenn der dasselbe Prinzip hat, das man so sehr schätzt. (Ja, Meisterin.) Das Prinzip der Freiheit. Das Prinzip der Fairness. Es ist eine freie Welt, das Motto einer freien Welt, an das sie sich halten.

Genauso ist es mit der NATO, die hat sich gegründet, weil sie die Stärke einer vereinten Instanz haben wollte. (Ja.) Nur, um die Freiheit, die Souveränität eines jeden Landes zu schützen. Sie hat sich zusammengeschlossen, dass andere es nicht wagen, sie anzugreifen, weil sie stark ist. Zusammen sind wir stark. (Ja.)

Für dasselbe Prinzip kämpfen jetzt die Ukrainer, und man ignoriert sie einfach. Man ignoriert nicht nur die Ukraine, sondern ignoriert sein eigenes hoch angesiedeltes, edles Prinzip. (Ja, Meisterin.) Als würden sie das Eine sagen und das Andere tun. (Ja.) Die Ukraine ist nicht in der NATO. Die hat sie schon zurückgewiesen, aus Angst vor Russland. Was für eine Schande! Und jetzt weigert die NATO sich, der Ukraine zu helfen, so gut sie es kann.

Es scheint jetzt, als öffneten sie Russland die Tür, um einzumarschieren. Öffnet den Luftraum und bittet Russland herein, um dieses schwache Volk zu bombardieren. (Ja, Meisterin.) Es hat ja nichts, um sich zu verteidigen, da marschiert man einfach ein, Mann. (Ja, Meisterin.) Oh, mein Gott! Versteht ihr das? (Ja, sehr gut.) Wie dreist! (Ja.)

Wenn der Nachbar zwar nicht zu eurer Familie gehört, aber kein schlechter Kerl ist und Probleme hat, würdet ihr dann nicht helfen? (Doch, Meisterin.) Denn ihr könnt es ja, nicht, dass ihr nicht könntet. (Ja, Meisterin.) Ihr könnt es nämlich. (Ja.) Und steht einfach da und kalkuliert, was ihr davon habt? Wenn ich so einem Nachbarn helfe, wird der später nicht versuchen, auch mich zu tyrannisieren und zu besiegen?

Nein! Man hat ja auch nicht nur einen Nachbarn, sondern viele Nachbarn; auch die ganze Weltgemeinschaft stellt sich gegen Russland. Aber vielleicht nur verbal und mit kleinen Aktionen. (Ja, Meisterin.) Man hat nicht nur einen Nachbarn, warum sorgt man sich da, dass der Tyrann einfällt und einen fertigmacht. Da ruft man doch einfach alle Nachbarn zusammen und hilft dem schwachen, damit er überlebt. (Ja, Meisterin.) Und verscheucht den Tyrannen. (Ja, genau.) Oder bringt ihn, wohin er gehört, ins Gefängnis oder so. Ruft die Polizei.

Bringt Putin nach Den Haag, vor den internationalen Gerichtshof, wo er hingehört. So irgendwie. Aber nein! Man steht nur da und schaut weiter zu, wie Menschen sterben, Kinder leiden, und Millionen Menschen flüchten, ihr Zuhause und ihren Mann bzw. ihre Frau und was auch immer, zurücklassen müssen. Und ihre gesamte Lebensarbeit. Ihr Haus und ihre Sicherheit. Sie fliehen in ein anderes Land und betteln um Sicherheit, so wie Bettler. (Ja, Meisterin.) Das zerstört auch ihre Würde. Man hilft Russland sogar. Solch eine Schande! (Ja, stimmt, Meisterin.) Haben sie kein Schamgefühl? Sind das Männer oder Memmen?

Die Regierung wollte also nicht eingreifen, aber ein paar Veteranen, auch aus Amerika, kamen in die Ukraine, um sich dem Kampf anzuschließen, weil sie das Prinzip verstehen. (Ja, Meisterin.)

Während die hohen Tiere, die ganz oben sitzen, die Steuergelder für ihren eigenen Komfort und ihre Sicherheit nutzen, nicht eingreifen wollen. Oh, was für eine Schande! Was für eine Schande. (Ja.) Ich weiß nicht, wo diese Leute am Ende hinkommen. Ich glaube nicht, dass irgendein Himmel sie aufnimmt. Obwohl das Prinzip des Himmels ja ist, nicht zu töten, wird er aber auch nicht zuzulassen, dass andere getötet werden. Oder? (Das stimmt, Meisterin.) (Ja, Meisterin.) Sie müssten gar nicht kämpfen, sondern nur Flagge zeigen. […]

Die Ukrainer hätten nicht in diesen schrecklichen Krieg geraten müssen, wenn die Welt früher reagiert hätte. (Ja.) Eher Flagge gezeigt hätte. (Ja, Meisterin.) Wie ich euch sagte, hätten auch sie Armeen an der Grenze der Ukraine aufstellen können, größer als die von Putin – weil es ja mehr Länder sind. Nur um Flagge zu zeigen. (Ja.) Vorbeugend. Damit Russland sich zweimal überlegt, ob es in die Ukraine einfallen möchte.

Sie tun nichts, haben nichts getan. Da kann man Russland ja gleich alles öffnen, sie mit einer Einladungskarte direkt hereinbitten. Versteht ihr? (Ja, genau. (Ja, Meisterin.)

Die NATO, die EU und die ganze Welt fungieren durch ihre Untätigkeit doch als Komplizen (Ja.) Russlands, um Ukrainer zu töten. [...]

Oh Mann, sie haben keine Ahnung. Sie kommen auch in die Hölle. Weil sie nichts Gutes tun. Sie reden nur, geben aber nichts. (Ja, Meisterin.) Das ist genauso. Komplizenschaft ist genauso. Genau wie der Aggressor. Nun, weniger, ein bisschen weniger natürlich. Aber wenn man nichts tut, heißt das, man hilft auch dem Aggressor. (Ja, Meisterin.) Wenn man könnte, es aber nicht tut. (Ja.) Wenn man nicht kann, ist es etwas anderes. Aber sie haben doch alles. Sie haben sogar selbst Atomwaffen. Warum kann der Gegner ihnen Angst machen, aber sie nicht ihm? (Ja.)

Und eure Bevölkerung ist doch größer. Ihr seid größer, seid viele Verbündete. Das verstehe ich nicht mehr, (Ja, Meisterin.) habe keinen Respekt mehr. Empfinde keinerlei Respekt vor solchen sogenannten Gentlemen; nutzlose Taugenichtse! Taugenichtse. Kein Wunder, dass Trump sich ausgeklinkt hat. Er wusste es. (Ja.) Er riecht so etwas. (Ja.) Es ist nur ein Name, nur dem Namen nach eine Organisation, tut aber nichts wirklich Gutes. Na gut. [...]

Oh, das heißt, sie sind einverstanden. Sie lassen Putin einfach tun, was er will. Nicht Russland. Wir können nicht einmal von Russland sprechen, (Nein.) denn das russische Volk wusste ja gar nichts davon. (Ja, das ist wahr.) Weiß vielleicht bis heute nichts, oder nur ganz wenig. Da heißt es einfach Sondereinsatz: „Läuft reibungslos wie geplant.“ (Ja, Meisterin.) Mit all diesen Lügen.

Oh, Mann, das arme russische Volk. Wenn die Welt endlich aufwacht, eines Tages die Nase voll hat und Russland bombardiert, dann tun mir die Russen wirklich leid. Es ist nicht ihre Schuld. (Nein, Meisterin.) Es sind Putin und seine Banden, die das Vertrauen des russischen Volkes missbrauchen und dessen Geld benutzen, um Krieg gegen unschuldige Nachbarn zu führen, gegen weniger starke Nachbarn, die ihnen nichts getan haben.

Ich hoffe wirklich, die Welt wacht auf. Oh, mein Gott! Ich arbeite schon zu hart. Das ist doch ihr Job. (Ja.) Es ist doch ihr Job, sie sollten das tun. (Stimmt, Meisterin.) Aber sie wollen nichts tun, weil all das Böse an der Spitze sitzt. Nun ja. Wir können es nur dem Karma der Welt anlasten.

Aber trotzdem tun mir die Ukrainer sehr leid, auch wegen ihrer sehr edlen Einstellung. Sie sind nicht irgendein Volk. Ihr Geist ist sehr edel. Sie sind gar nicht so sehr um ihre eigene Sicherheit besorgt, sondern um die Sicherheit ihres Volkes und ihres Landes. Ich ziehe den Hut vor ihnen.

Und ich schäme mich für die Europäische Union, die NATO und auch für Amerika. Dafür entschuldige ich mich nicht. Niemals. [...]

Habe ich dir gut geantwortet? (Ja, Meisterin. Danke, Meisterin.)

Gibt es noch mehr? (Ja, Meisterin. Putin sagt, er wolle die Nazis der Ukraine beseitigen, und er hat auch ein tschetschenisches Killerkommando beauftragt, das ein Attentat auf den ukrainischen Präsidenten Selenskyj ausführen sollte, was zum Glück misslang. Stimmt es, dass die Ukrainer Nazis sind, Meisterin?)

Ja, ja, deshalb haben sie einen jüdischen Präsidenten gewählt. Ist doch klar, oder? (Sehr offensichtlich. Er ist Jude.) Sehr guter Scherz, sehr guter Scherz. (Ganz genau. Sehr guter Scherz.)

Mein, Gott, da könnte ich ja glatt glauben, Putin sei politisch völlig ungebildet? Er kennt nicht nur die Prinzipien der Kampfkunst nicht, er kennt auch keine ethischen Normen, er hat keinen Respekt vor den Führern der Gemeinschaft, und er ist sogar ungebildet, was die Geschichte angeht. Oh, schickt ihn bitte zurück in den Kindergarten. (Ja, Meisterin. Das würden wir gern.) Ja. Wir wünschen uns, dass er alles von der Pike auf lernt.

Selenskyj ist Jude. Und er hat einen Erdrutschsieg errungen, ungefähr 70 Prozent. [...] Selenskyj ist ein „Nazi“, darum wollen sie ihn ermorden. Nutzen sogar eine so schäbige, kriminelle Taktik, spähen sein Zuhause aus, um ihn in aller Stille zu töten. Ein Attentat. (Ja, Meisterin.) Nicht einmal ein offener Krieg reicht ihnen da. Nun aber mal halblang! Mein Gott! Ein jüdischer Nazi?! Oh, ja. Na klar. Du weißt, wie gut die Juden auf Nazis zu sprechen sind. Oder? (Genau, Meisterin.) Sechs Millionen Juden starben durch die Hände der Nazis. Und jetzt ist ein Jude Präsident, und er ist auch noch Nazi. (Ja, Meisterin.)

Oh! Die Welt ist ein Witz, oder was? Und jeder hört auf das? Tut deshalb nichts? (Es ist wirklich lächerlich, was er da sagt.) Lächerlich! Sie essen zu viel, trinken zu viel Wein und sind einfach die ganze Zeit so schläfrig, dass sie nichts tun wollen.

Sonst noch eine Frage? (Ja, Meisterin. Warum hatte Präsident Trump ein freundschaftliches Verhältnis zu Russland?)

Früher, ja. Jetzt nicht mehr. Vor kurzem hat er den Krieg in der Ukraine verurteilt. (Ja, Meisterin.) Nun ja, früher war Putin natürlich auch ein friedlicher Typ. Wer ihm keinen Ärger macht, mit dem freundet er sich an. (Verstehe, Meisterin.) So wie einer der Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, der sagte: „Ich vernichte meine Feinde, indem ich sie zu Freunden mache.“ (Ja, Meisterin.)

Außerdem war Russland damals überhaupt nicht dominant, (Ja.) sehr ruhig, (Ja.) und was auch geschah: „Es ist in Ordnung!“. Trump hat Russland ja nicht als sehr stark und aggressiv erlebt. [...] (Ja, Meisterin.) Und Russland ist im Sicherheitsrat der UNO.

Oh, (Oh, ja.) was war das wieder für eine Entscheidung! Na gut. Noch eine „gute Entscheidung“. Ich meine das sarkastisch. Tut mir leid. Kritisiert mich nicht, wie Trump kritisiert wird, wenn er etwas über Russland sagt. (Nein, Meisterin.) Genau wie vorhin, als ich sagte: „Oh, Juden und Nazis waren sehr nett zueinander.“ Ich meinte das Gegenteil. Das wisst ihr doch, oder? (Ja, Meisterin. Das tun wir.) [...]

Trump freundete sich mit Russland an, weil es keinen Grund gab, es nicht zu tun. (Stimmt.) Russland und Amerika zusammen, er freundet sich mit jedem an, der Amerika nicht schadet. (Ja, Meisterin. Verstehe.) Damit sein Land stärker ist, mehr Verbündete hat, um gegenüber anderen Ländern, die Amerika nicht wohlgesonnen sind, gut dazustehen. Das könnte zum Beispiel China sein. (Ja, Meisterin.)

Und jetzt hat die neue Regierung Russland beleidigt, so dass sich Russland und China jetzt zusammengetan haben. (Richtig.) Wenn China nicht mehr zu Amerika steht, heißt das, Amerika hat einen wichtigen Verbündeten verloren. (Stimmt, Meisterin. Ja, Meisterin.)

Präsident Trump wollte das nicht, er hat das vorausgesehen. (Ja, Meisterin.) Er ist seinen anderen Politikern weit, weit, weit voraus, auch denen, die auf seiner Seite sind. (Verstehe. Ja.) Er tut alles, was gut für Amerika ist, und das wiederum ist natürlich gut für die Welt. (Ja, Meisterin.) Das ist der einzige Grund, ich wüsste nicht, warum er sich sonst mit Russland angefreundet hat. Er ist kein Feind, also ist er ein Freund. Ist das nicht logisch? (Doch, Meisterin. Ja, ist es.) Ja, er wollte nur noch einen weiteren Verbündeten haben. Einen großen Verbündeten (Ja, stimmt.) gegen den sogenannten Feind. Wen auch immer. Man hat doch lieber mehr Freunde als mehr Feinde, nicht wahr? (Ja, Meisterin. Stimmt.)

Jetzt sieht es so aus, als hätte Amerika mehr Feinde. Ihr wisst schon, China und Russland gemeinsam. Die mächtigen Länder. (Ja, Meisterin.) Die Großmächte. (Ja.) [...]

(Der Westen zögert, der Ukraine zu helfen. Liegt es daran, dass die Ukraine ein so kleines Land ist? Ist das richtig gedacht, Meisterin?)

Möglich, ja. (Oh, herrje!) So ist es doch, oder? Sie opfern lieber die Ukraine, wenn es ihnen entgegenkommt, (Ich verstehe.) oder um einen Atomkrieg zu vermeiden oder so.

Aber wieso sollte es die Welt beun- ruhigen, dass Putin Atomwaffen hat? Alle haben die, die meisten haben welche. (Ja, Meisterin.) Putin sollte Angst vor ihnen haben, nicht andersherum. (Genau, Meisterin.)

Oh Mann! Ich weiß nicht, was die da machen, sie verbrauchen Steuergelder und haben kein Rückgrat. Knicken ein. (Ja.)

Natürlich will niemand Krieg, (Ja, Meisterin.) außer Putin. Aber wenn dich jemand verprügelt, musst du dich verteidigen. Oder? (Ja, Meisterin.) Oder wenn jemand droht, dich zu verprügeln, dann musst du dich darauf vorbereiten. (Ja.) Um dich zu schützen. (Ja.) Oh, Mann! Die verstehen alles falsch. Wenn sie nicht Krieg führen sollten, führen sie Krieg. Und wenn sie sich verteidigen, einen Krieg abwenden sollten, wollen sie das nicht. (Ja, Meisterin.)

Mein Gott! Nun, es gibt eine Million Flüchtlinge aus der Ukraine. Sie würden sie lieber wie Bettler ernähren, statt ihnen zu helfen, auf eigenen Füßen zu stehen, sich ihre Würde und ihre Souveränität zu bewahren. Ich verstehe die Welt nicht mehr. Na ja, das habe ich noch nie, aber jetzt verstehe ich sie noch weniger. (Ja, Meisterin.)

Sie wollen nur Ausreden erfinden, ganz einfach. Aber sie wissen nicht, dass sie auch nicht sicher sein werden, wenn Russland die Ukraine übernimmt. (Stimmt, ja.) Denn Russland hat doch bereits sein Versprechen gebrochen, obwohl die NATO die Ukraine ja gar nicht als Mitglied aufnehmen will …, es sollte abziehen, nach Hause gehen. (Ja.) Hat Putin aber nicht getan. Es stärkt ihn, denn er sieht, dass die Welt schwach ist. (Ja.) Ich meine, die NATO ist schwach. Also hat er sich nicht zurückgezogen. Die NATO hat ja bereits ihr Versprechen gehalten, die Ukraine nicht aufzunehmen. (Ja.) Wie können sie also glauben, dass Putin keine Atomwaffen gegen sie einsetzt, wenn sie die Ukraine nicht haben? (Ja.) Warum sollten sie Putin glauben? (Ja, Meisterin.)

Er sagt, was er will, jederzeit; und er sagt sogar, Selenskyj sei ein Nazi. (Ja.) Er ist Jude. Das weiß doch jeder. (Ja, Meisterin.) Und die Leute mögen ihn. Nun, jetzt hat er sogar gezeigt, was er wert ist. (Ja, Meisterin.) Ob Jude oder nicht, er verteidigt sein Land. (Ja.) Ganz allein mit seiner kleinen Armee. Oh, mein Gott!

Wenn Du damit zufrieden bist und noch weitere Fragen hast, stell sie mir bitte. (Ja, Meisterin.)

(Es geht um die drei Regionen, die Russland der Ukraine weggenommen hat, nämlich die Krim und die abtrünnigen Regionen Donezk und Luhansk – im Donbass. Meisterin, was sollte mit diesen Gebieten am besten geschehen? )

Sie gehören zur Ukraine. Sie sollten also ohne Frage der Ukraine zurückgegeben werden. (Ja. Ja, Meisterin.) Sie gehörten früher zur Ukraine, also sollen sie dort bleiben. (Stimmt, Meisterin. Ja, Meisterin.) Sie gehörten zur Ukraine, haben immer zur Ukraine gehört, bis Russland einmarschierte und sich die Krim nahm, (Ja, Meisterin.) während die Welt nur zuschaute. Und jetzt schaut sie wieder zu. Sie schaute danach bei den zwei anderen Regionen auch zu. Und auch jetzt schaut sie zu, wie Russland sich immer mehr von der Ukraine einverleibt, (Ja, Meisterin.) das ganze Staatsgebilde. (Ooh!) Unter irgendeinem Vorwand.

Die Truppen sind auf dem Weg nach Kiew, wie man auf der Karte in den Nachrichten sieht. (Ja. Ja, Meisterin.) Sie haben jetzt weitere Regionen in der Nähe von Kiew eingenommen. Nicht ganz nah, aber die nächstgelegenen. (Ja, Meisterin.) Und sie sind auf dem Vormarsch. (Ooh!) Und die Welt sieht einfach zu, schwingt große Reden, sucht nach Ausreden. Lahme Ausreden, ungeheuerliche Ausreden. All diese Helden und großen Männer, Generäle und so.

Aber ich habe noch eine Neuigkeit erfahren. Eine überparteiliche Gruppe des US-Repräsentantenhauses nähert sich so weit wie möglich an, um den Krieg in der Ukraine zu untersuchen und sich selbst ein Bild von dem zu machen, was dort vor sich geht. (Oh! Ja.) Sehr mutig von ihnen. Überparteilich. Nicht nur eine Partei. (Ja, Meisterin.) Solche Nachrichten sehe ich gerne. Aber ich frage mich, ob sie etwas tun können, um der Ukraine zu helfen, denn es ist ja bereits Krieg. Russland ist schon einmarschiert. (Ja, Meisterin.) Und schon ganz nah an Kiew.

Oh, mein Gott! Es hat schon ein paar, vielleicht ein, zwei andere Gebiete eingenommen, die strategisch gut (Ja.) für Russland sind, für seine Invasion. Es war leicht dort einzumarschieren, Dinge hinzubringen und so. Sie sind fast schon umzingelt. (Ja, Meisterin.) Es sind daher nur ein paar Regionen im hintersten Winkel, die Russland noch nicht besetzt hat. Die Leute fliehen daher von dort.

Und man kann Putin nicht trauen. Denn es war bereits ein Waffenstillstand vereinbart. Und als dann ein Korridor für humanitäre Hilfe geöffnet wurde, und damit die Flüchtlinge entkommen können, (Ja, ja.) da wurden sie beschossen. (Oje.) Sie beschossen oder bombardierten sie. Die Flüchtlingsströme sind daher jetzt zum Erliegen gekommen. (Ja.) [...]

Alle Länder sind gegen Russland. Sie tun etwas. Z. B. verbieten sie russische Fluglinien, Flugzeuge und beschlagnahmen ihre Jachten oder was sie halt tun können. (Ja, Meisterin.) Aber das sind ja nur Kleinigkeiten, so als würde man die Socke kratzen wenn innen drin der Fuß juckt. (Ja.) Gegen den Juckreiz nur außen an den Socken kratzen.

Aber es scheint, als ob der Teufel dabei ist, die Macht zu übernehmen, das versetzt alle in einen Zustand der Benommenheit oder so. Sie verstehen es nicht. Oder sie hören nicht zu, sind ängstlich oder was auch immer.

Sie scheinen unter einem Bann zu stehen. (Ach so. Ja, Meisterin.) Denn früher wären sie alle losgesprungen, hätten Russland aus dem Land geworfen, und das schon vor langer Zeit. So wie sie es letztes Mal taten, im letzten europäischen Konflikt. (Ja, Meisterin.) Sehr schnell. Innerhalb eines Monats etwa. (Wow!) In mehr oder weniger einem Monat warfen sie (Slobodan Milošević) hinaus. Zum Beispiel, einfach so, und beendeten den Krieg sofort. Am Tag, als ich abends meine Vortragsreise in Europa beendete, wurde das Friedensabkommen unterzeichnet, (Toll! Ja, Meisterin.) der Krieg beendet, fertig, so schnell. (Ja.)

Und jetzt sitzen alle nur da und stochern sich in den Zähnen herum oder so. Tun nicht viel. Sie wollen es nicht. Sie stehen unter einem Bann oder so etwas. (Ja, Meisterin.) Und die Teufel sind alle an der Spitze. [...]

Sagt mal, gibt es sonst noch etwas? (Ja, Meisterin. In Russland hat die Regierung dem Volk erklärt: „Die Aktion in der Ukraine ist eine militärische Sondermaßnahme.“ Und die Menschen in Russland können keine sozialen Medien wie Facebook nutzen oder nach dem Wort „Krieg“ suchen, und die Medien in Russland dürfen nicht über die Details in der Ukraine berichten. Es scheint, dass die russische Bevölkerung keine Ahnung hat, was in der Ukraine vor sich geht. Warum ist das so, Meisterin?)

Warum? Weil Putin sie ins Gefängnis stecken, ihre Zeitung oder ihr Medienunternehmen schließen würde. Er will nicht, dass jemand in Russland Bescheid weiß. (Ja, Meisterin.) Und CNN oder BBC und die anderen Nachrichtenagenturen in Russland sind am Packen, müssen gehen. (Oh, stimmt, Meisterin.) Sie sagen auch, es gibt jetzt sogar ein neues Gesetz. Sie kämen sonst ins Gefängnis. (Oh, Gott!) Es wurden schon welche eingesperrt. (Ja, Meisterin.) Russen oder Ausländer. So wurden alle zum Schweigen gebracht. (Ja, Meisterin.)

Putin will nicht, dass die Leute wissen, dass er auf aggressive Weise Ukrainer tötet und in die Ukraine einmarschiert. Denn er weiß, dass dieser Krieg illegal ist. (Richtig, Meisterin.) Und dieser Krieg ist unethisch. Wenn die Leute das im Voraus wüssten, würden sie ihn aufhalten. Sie würden dagegen protestieren, und das tun sie jetzt auch, obwohl er sie einsperren lässt. (Ja.) Viele Tausende in Russland werden bereits inhaftiert, weil sie gegen den Krieg in der Ukraine protestieren. (Ja, Meisterin.) Und alle Zeitungen berichten nur, was sie berichten sollen. Und die internationalen Journalisten packen gerade. Sie sagen, unser Personal, die Sicherheit unserer Mitarbeiter steht an erster Stelle, hat Priorität. Darum sollen sie abreisen. Deshalb sollen die Leute nicht Bescheid wissen. Er hat alles heimlich und schleichend gemacht. (Ja, Meisterin.)

Nicht einmal die internationale Gemeinschaft durfte wissen, dass er in die Ukraine einmarschiert, bis er fast schon einmarschiert war. (Ja, Meisterin.) Und wozu auch? Die internationale Gemeinschaft hatte bis dahin ja nicht viel getan. Sie wusste schon Bescheid. Sie konnte ja sehen, dass er die Armee an der Grenze zur Ukraine aufmarschieren ließ. Wozu das, wenn man nicht einmarschieren will? (Ja, Meisterin.)

Und dann spricht er einfach ein paar Drohungen aus, sagt dies und jenes. Und die Leute denken dann: „Es ist halt Russland. Putin droht ja nur.“ Er setzt die Armee an der Grenze ein, um den Menschen zu drohen. (Ja, Meisterin.) Keine Invasion. Kein Krieg. Dann, als es keiner erwartete, marschierte er ein. Einfach so. Oder vielleicht wollten sie sich nicht einmischen, wollten einfach abwarten oder so. Nach der Reaktion der EU, der NATO, Amerikas zum Beispiel zu urteilen, sieht es so aus, dass sie sich nicht einmischen wollten. (Stimmt, Meisterin.) Sie wussten es, aber sie wollten nichts tun, wie ich euch schon sagte. Sie haben alle möglichen Ausreden.

Daher sind jetzt auch viele Russen schockiert. Sie sagen, das wussten wir nicht. (Ja.) Und sie gingen auf die Straße, um zu protestieren. Tausende. Viele, viele. Putin hat sie alle eingesperrt. Sie gingen dann wieder hinaus, in verschiedenen Gruppen oder so. Auch die Kinder der russischen Elite gingen hinaus, um irgendwie gegen den Krieg zu protestieren. Sie sind gegen den Krieg in der Ukraine. (Ja, Meisterin.)

Und viele von Putins engsten Verbündeten haben ihn jetzt auch im Stich gelassen. (Oh, wow!) (Das ist gut.) Haben ihn im Stich gelassen, Russland im Stich gelassen. Nun, das ist schlecht für Russland. Ich denke, sie sollten sich nicht wegen Putin mit Russland entzweien, aber jetzt wird das russische Volk wirtschaftlich leiden. (Ja, genau. Stimmt, Meisterin. Ja.)

Viele Geschäfte haben geschlossen, sind zu. (Ja.) Auch Fluggesellschaften usw. Ich weiß jetzt also nicht, was Russland tun wird. Nur die Inlandsflüge gehen weiter. Die internationalen Flüge sind alle gestoppt. (Ja.) Das als Beispiel. Auch die Türkei hat die Wasserstraße geschlossen, damit Russland dort nicht reinkommt. Aber es sind schon welche dort - Russland hat die Marine und Schiffe und all das bereits auf der Krim. Das liegt ja am Meer. (Ja, Meisterin.) Ich glaube, dass Putin schon einiges vorbereitet hat.

Und wenn die NATO jetzt keine Flugverbotszone einrichtet, dann weiß ich nicht, was mit der Ukraine geschieht. Die NATO sagte, wenn sie eine Flugverbotszone einrichtet und russische Flugzeuge kommen, muss sie sie abschießen. (Oh.) Aber es sind noch keine eingeflogen. (Richtig, Meisterin.) Wenn es eine Flugverbotszone gibt, wollen sie vielleicht nicht einfliegen, weil sie wissen, dass sie bombardiert werden und sterben. (Ja. Genau, Meisterin.) Das teure Flugzeug wird dann abgeschossen. Es ist also sinnlos, hineinzufliegen. Warum nutzt die NATO daher nicht jedes Mittel, das sie hat, (Ja!) um den Krieg zu entschärfen? Denn wenn man weiterhin nachgibt, weiß man nie, ob Russland nicht doch noch Atomwaffen einsetzt. So wie es in die Ukraine einmarschiert ist, obwohl es dafür keine Rechtfertigung gibt. (Ja. Ja. Stimmt, Meisterin.) keine logische, keine echte Rechtfertigung. [...] Es ist also alles Bockmi… Amerikaner würden sagen, alles B.S.

Noch andere Fragen? […] (Ja, Meisterin. Die ukrainischen Soldaten sind ja keine spirituell Praktizierenden, und sie leben nicht vegan.) Ja. (Sie kämpfen einfach für ihr Land. Warum sagst Du, Meisterin, dann, dass sie edel und würdig sind?)

Ja, das sind sie. Weil ihre Opferbereitschaft für andere so stark ist. Wenn ein Grundschüler ganz hervorragend lernt, muss man ihm auch das beste Zeugnis ausstellen. (Ja. Das stimmt, Meisterin.) Und ihm gratulieren, ihn loben und sagen: „Gut gemacht!“ (Ja. Genau.) Darf ihn nicht mit Gymnasiasten vergleichen. (Ja, das stimmt.) Er ist ein Grundschüler. Er hat im Rahmen seiner Fähigkeiten beste Arbeit geleistet. Er ist fleißig; er ist intelligent; er hat sein Bestes gegeben. Und er ist ein hervorragender Schüler, in der Grundschule. (Ja, Meisterin.) Nur weil er nicht auf dem Gymnasium oder im College ist, würde man nicht sagen: „Oh, das ist doch nichts. Kleinigkeit. Warte mal, bis du im College bist, und erst, wenn du dort gut bist, sagen wir, dass du hervorragend bist.“ (Verstehe.) Nein! Wenn jemand sein Bestes gegeben hat, dann hat er sein Bestes gegeben. Dann ist er gut, im Rahmen seiner Fähigkeiten, (Ja, Meisterin.) seiner Position, seines Verständnisses.

Und sie mögen ja vielleicht spirituell nicht hochstehend sein, aber sie bringen Opfer. Jedem liegt etwas an seinem Leben. (Ja, Meisterin.) Alle leben sehr gern. Und diese jungen Leute sind bereit, ihr Leben für das Leben anderer aufzugeben. (Ja, Meisterin.) Das ist hervorragend. Das ist sehr edel. Ich sage damit also nur die Wahrheit. (Ja, Meisterin. Verstehe.) Selbst wenn sie keine Veganer sind und nicht viel über das spirituelle Praktizieren wissen, haben sie doch schon einen so edlen Charakter, und das ist noch besser. Es ist noch sehr viel lobenswerter. (Ja, Meisterin.) Weil sie das einfach von sich aus getan haben, entsprechend ihrer natürlichen Neigung. Das bedeutet also, dass die Person des Lobes würdig ist. Wahre Noblesse in sich trägt. (Ja, Meisterin.) […]

Aber die Welt ist sowieso komplett durcheinander. Oh, mein Gott! Etwa die NATO, diese Riesen- organisation. Taff, mächtig. Bekommt so viel Geld aus aller Welt für ihre Existenz und weigert sich, jemandem zu helfen. (Ja.) Wenn jemand Muskeln hat und nur dasteht und sieht, wie ein Schwacher vor seinen Augen von einem üblen Tyrannen fertiggemacht wird, (Ja.) was ist das für ein Gentleman? Ich bin sehr enttäuscht. Wie viele Ukrainer sollen noch sterben, verstümmelt oder behindert werden? Wie viele Kinder sollen noch sterben? Wie viel mehr Unheil durch Bombardierungen und alle möglichen Waffen, die auf die Ukraine herabregnen, braucht es noch, bis die NATO helfend eingreift – edelmütig, als ein Held. (Ja, Meisterin.) Natürlich kann sie Ausreden finden, sagen, dass die Ukraine kein NATO-Mitglied ist. Na klar. Der Nachbar ist kein Familienmitglied, aber wenn er in Not ist, hilft man ihm doch. Oder? (Ja, Meisterin. Stimmt.) Weil man dazu in der Lage ist. (Ja.) Man ist ja nicht schwach oder so. (Nein, Meisterin.) Darum verstehe ich das nicht. Ich habe wirklich keinerlei Respekt vor solchen Leuten. Wirklich nicht, nicht mehr.

Oh Mann! Gott, was für eine Welt! Damit lässt man also, mit welcher Ausrede auch immer, die Ukraine einfach so sterben? Und dann ist Moldawien dran und man kann nie wissen, wer der Nächste ist. (Richtig, Meisterin. Das stimmt.) Sieht aus, als hätte Putin jedes Land in der Nähe und weitere im Visier. Und wenn er dann die Kontrolle über noch mehr dieser NATO-Mitglieder hat, kann keiner ihm etwas entgegensetzen. (Stimmt, Meisterin.) Gar nichts. (Ja, Meisterin.) Ich weiß darum nicht, wie lange die NATO noch warten will, bis es so weit ist, bevor sie ihre Muskeln spielen lässt. Oh, mein Gott! All die faulen Ausreden. Dabei sollten sie Generäle sein, Befehlshaber über Armeen; nicht nur über eine, sondern über internationale Armeen. Und sie sind derart lahm? So schwach und ohne jedes Rückgrat? […]

Oh, Gott! So enttäuschend. Derart enttäuschend. Lassen, unter welchem Vorwand auch immer, die Ukraine sterben? Denn Russland scheint ja nicht aufzuhören. (Nein. Stimmt, Meisterin.) Und es weiß, dass die Ukraine kein Gegner ist, auch wenn dort eine tolle Einstellung herrscht. (Ja, Meisterin.) Die Ukraine ist für Russland kein Gegner. […]

Das ist das Problem mit der freien Welt. Manchmal heißt es da, sie wollen die Freiheit schützen und all das, aber wenn es ernst wird, will anscheinend niemand die Entscheidung treffen, es zu tun, den Worten auch Taten folgen lassen (Das stimmt.) Und letztendlich gibt es dann die kommunistische oder sonst eine Union. Jede Ideologie, die sie vermeiden wollten, weitet sich dann aus. (Ja, das stimmt.)

So wie jetzt, wo sie sagen, sie wollen der Ukraine nicht helfen, weil sie einen Atomkrieg fürchten. Das macht es so einfach, damit weiß Russland jetzt, dass es weiter in die Ukraine einfallen kann. (Ja.) Die NATO und die freie Welt scheinen Putins Atomwaffen zu fürchten. Dann wird er nach der Ukraine in immer noch ein weiteres Land einfallen. So läuft das dann, (Ja.) so wird es kommen, weil man immer einen Atomkrieg fürchtet. (Ja, das stimmt.) Wegen dieser atomaren Bedrohung werden sie sich nicht trauen, gegen ihn vorzugehen. (Ja.) Wenn man bei der Ukraine einen Atomkrieg fürchtet, übernimmt Putin sie und nächstes Mal läuft es wieder so. (Ja, das stimmt.) Sie sagen damit: „Oh, wir haben Angst vor einem Atomkrieg, darum trauen wir uns nicht, etwas zu tun. (Ja, Meisterin.)

Mein Gott, die Ukraine hat nur um eine Flugverbotzone gebeten. (Ja. Ja, Meisterin.) Und angenommen, Russland fliegt da dennoch hinein, dann ist das in der Zukunft. Wir wissen gar nicht, ob sie trotzdem hineinfliegen oder nicht. Sie hätten Angst, hineinzufliegen. (Ja, das stimmt.) Wenn sie wissen, es ist eine Flugverbotszone, würden sie es sich zumindest gut überlegen. (Ja, natürlich.) Sie würden dann nicht einfach immer wieder einfliegen und sterben. (Das stimmt, Meisterin.) Und selbst wenn man nicht auf die Russen schießen will, könnte man ihnen doch Einhalt gebieten. (Ja, Meisterin.)

Man hat noch nichts getan und sorgt sich schon um das, was herauskommt. (Ja, Meisterin.) Wozu haben sie sich dann zusammengeschlossen? Denn alle NATO-Länder sind ja in der Nähe der Ukraine. Und angenommen, Russland dringt in eines der Länder ein, haben sie auch Angst vor einem Atomkrieg, weil diese Gefahr ja nicht weggeht. (Ja.) Und dann schluckt Russland ein Land nach dem anderen. Ist es das, was sie wollen? (Ja, Meisterin. Stimmt.)

Die freie Welt muss entscheidungs- freudiger sein, und ihre eigene Idologie schützen. Sonst können wir uns nicht beklagen, wenn der Kommunismus voran- schreitet. (Das stimmt, Meisterin.)

Das ist der Grund, warum in Âu Lạc (Vietnam) jetzt der Kommunismus herrscht. Hồ Chí Minh hat nämlich Amerika damals um Hilfe gebeten, (Ja. Das stimmt.) und Amerika hat abgelehnt. (Ach!) (Ja, Meisterin.) Und dann hat er andere Länder gefragt. Die sogenannte freie Welt lehnte ab, also musste er ein kommunistisches Land bitten, musste dann sogar Russland bitten. Und Russland half sofort. Es wollte nämlich sein Territorium ausweiten, (Ja, Meisterin.) sein ideologisches Territorium. Dadurch wurde Âu Lạc (Vietnam) kommunistisch. Und dadurch wurden auch viele andere Länder kommunistisch. (Ja, Meisterin.)

Einerseits sagt die freie Welt also: „Wir wollen die Freiheit schützen, wir kämpfen für Freiheit“, andererseits macht sie einfach auf laissez-faire, tut nichts, wenn es auf eine echte Entscheidung ankommt, um anderen Ländern zu helfen, die dasselbe Ziel haben wie sie. Es heißt doch, Liebe blickt in dieselbe Richtung, das heißt, man steht zusammen. Man teilt ein und dasselbe Ideal. Darum sollte man zusammenhalten, nach dem Motto, die Vögel eines Schwarms tun sich zusammen, (Genau.) fliegen gemeinsam.

Die Ukraine blickte in dieselbe Richtung, aber die freie Welt wandte sich ab, schaute weg. (Ja, genau. Ja, Meisterin.) Ähnlich wie bei Âu Lạc (Vietnam). Und danach fielen sie dann in Âu Lạc (Vietnam) ein, kämpften und töteten noch viel mehr Menschen. Es hätte verhindert werden können. (Ja.) Sie hätten auf andere, bessere Weise helfen können. (Ja, Meisterin.)

Und wenn die Ukraine jetzt verloren ist, weiß ich nicht, ob andere Länder sich halten können, sich nicht den Kommunisten, und insbesondere Russland (Ja, Meisterin.) anschließen müssen. Wenn nämlich andere nicht helfen, sind sie natürlich verloren. Sie können Russland mit ihrer schwächeren Wehrmacht nur eine gewisse Zeit standhalten. Die Geschichte wiederholt sich. (Ja.) Die freie Welt kann Russland also nicht anklagen, wenn die Ukraine sich ihm anschließt. (Das stimmt. Ja, Meisterin.) Wenn ihr weiterhin keine Wahl bleibt, ist sie verloren. (Ja, Meisterin.) Wenn die Ukrainer ihr Land verlieren, dann war’s das. Und Putin hat bereits gedroht, der Ukraine seine Anerkennung als Staat wegzunehmen. (Ach!) Das heißt, er wird es Russland eingliedern. (Ja.) Es ist dann nur noch eine russische Region. (Ja, Meisterin.) Es wird dann zu Russland-Ukraine oder so etwas. Ganz schrecklich. (So ist es. Ja.)

Die atomare Bedrohung wird ja nicht verschwinden, darum wird Putin jedes Mal, wenn er wieder in ein Land einfällt, sagen: „Wir setzen Atomwaffen ein, wenn ihr euch einmischt.“ (Ja.) Das wird dann ewig so gehen. (Ja, Meisterin.) Denn wenn sie sich die Ukraine krallen können, warum dann nicht andere Länder? (Ja.) Er möchte ja sein Territorium ausweiten. (Ja, das stimmt.) Er fühlt sich einfach zu mächtig. (Wow!) Es ist gar nicht notwendig. Wozu braucht er ein weiteres Land, das sich Russland anschließt? Wozu? (Ja.) Die Ukraine hat ihn nicht gebraucht, und das russische Volk braucht die Ukraine auch nicht zum Überleben, um zu leben. (Ja, das stimmt.) Nein, niemand will es.

Deshalb hat er es heimlich gemacht. Er hat es vor seinem Volk versteckt. Er hat seinem Volk nicht gesagt, was vor sich geht. Und er hat alle Medien zum Schweigen gebracht, alle, die über den Ukraine-Krieg berichtet haben. Oder hat sie eingesperrt. (Ja.) Unter irgendeinem Vorwand. Drogen oder ich weiß nicht was. Fake News oder Nazis oder was auch immer. (Ja, Meisterin.)

Wenn die EU bzw. die NATO oder Amerika nicht viel tun, dann wird Russland ein Land nach dem andern einnehmen. (Ja, Meisterin.) Dann seht ihr ja, wie lange sie die Atomkraft fürchten. Versteht ihr? (Ja. Ja, Meisterin.)

Die NATO trägt unbeabsichtigt auch ein wenig Verantwortung. Denn sie dehnt ihr Territorium immer weiter Richtung Russland aus. Das gibt Putin einen Vorwand, in die Ukraine einzumarschieren. Weil er auch befürchtet, dass die Ukraine der NATO beitreten wird, und das wäre dann das letzte Land, das direkt an Russland grenzt. Obwohl die NATO Putin nicht verärgern wollte, trägt auch sie ein wenig Verantwortung für diesen Krieg, daher denke ich, dass sie der Ukraine auf jede erdenkliche Weise helfen sollte. Eine Flugverbotszone ist nicht so schlimm wie jemanden umzubringen. (Ja.) Und wenn Russland dennoch dort einmarschieren und sich umbringen lassen will, dann ist das nicht die Schuld der NATO. (Nein, Meisterin.)

Aber Putin ist auch übergriffig und habgierig; denn da die Ukraine jetzt ja nicht mehr zu Russland gehört, hat er auch kein Recht mehr, ihr zu verbieten, der NATO beizutreten. Die Sowjetunion ist schon vor vielen Jahren zerbrochen, vor vielen Jahrzehnten schon. (Ja.)

Ich sagte euch ja, es ist wie in einer Beziehung. Wenn zwei sich scheiden lassen, ist es vorbei. (Ja.) So wie er sich wegen einer anderen, die 30 Jahre jünger ist als er, von seiner Frau scheiden ließ. (Oh!) Seine Frau käme ja auch nicht zurück und würde sein Haus oder seine neue Frau bombardieren, und ihnen verbieten, dies und jenes zu tun. (Genau.) Und sie, wenn sie es doch tun, mit dies und jenem bedrohen. (Nein, Meisterin.) Im Privatleben sind wir uns einig und halten, was wir vereinbart haben. Und im öffentlichen Leben oder in internationalen Beziehungen ist es ebenso. Wenn die Affinität durch Karma, durch Zufall oder aus anderen Gründen aufgelöst ist, auch wenn man es sich nicht erklären kann, dann ist es erledigt, ist es vorbei. Man sollte nie so klammern. (Ja.) Nicht so besitzergreifend sein und klammern. (Ja.) Als nähme man jemandem die Luft zum Atmen. (Ja.)

Selbst wenn man möchte, dass sich jemand einem anschließt, will der es doch nicht mehr, wenn man Zwang oder Brutalität einsetzt. Es ist, als würde man eine alte Flamme schikanieren. (Ja, Meisterin.) Die Welt ist also einfach verrückt. Auch die Politik ist verrückt. Ich meine, schlechte Politik ist verrückt. (Ja.)

Die Menschen in der Ukraine sind unschuldig. Sie haben Russland nichts getan. Darum haben sie es nicht verdient, so behandelt oder so brutal angegriffen zu werden. (Ja, Meisterin, ganz und gar nicht.) Nicht nach dem Urteil des Himmels, nicht nach menschlichen Maßstäben. Nicht einmal nach den Maßstäben von Tier-Personen. (Ja.)

Die Menschen schauen oft auf Tier-Personen herab und halten sie für dumm, meinen sie sind dies und jenes, sind wild, aber so etwas tun sie nicht. (Nein, tun sie nicht.) Wenn sie töten, um zu essen, dann nur, weil sie es müssen. (Ja, Meisterin.) Sie sind gezwungen, das zu tun. Aber sie gehen nicht einfach hin und erfinden Ausreden, um wahllos und massenhaft zu töten, so wie die Menschen.

Wir Menschen sind die schlimmste Spezies auf dem Planeten, wirklich! (Ja.) Oh, schrecklich! Ich meine einige Menschen. Und es braucht nur ein paar oder eine Handvoll, um Krieg zu führen. (Ja.) Der Rest des russischen Volkes – wenn man es fragt, wenn man ihm eine Chance gibt, seine Meinung zu äußern –, sagt: ,,Nein, nein, kein Krieg! Nein! Uns geht es gut, so wie es ist. Warum sollten wir Krieg führen?“ (Stimmt.) Der Krieg hat ganz gewiss Auswirkungen auf jeden und macht die Dinge schwierig für sie, für das Land des Angreifers, aber auch für das Land, das angegriffen wird. (Ja, genau.)

Nun ja. Der Himmel weiß, dass wir unser Bestes tun, um das zu minimieren. Aber das Karma der Menschen ist so schwer, so schwer. (Ja, Meisterin.)

Wollt ihr noch etwas fragen? (Meisterin, Du hast erwähnt, dass die internationale Gemeinschaft im Bann der Teufel ist. Ich frage mich, wie können wir den Bann brechen? Können wir dafür beten, dass der Bann gebrochen wird?)

Du willst ihn brechen? Es ist die Menschheit, die diesen Bann erzwungen hat. Aufgrund ihrer gewalttätigen Lebensweise. Es ist nicht Putin allein, der dies alles bewirken kann. Ich habe es euch doch schon oft gesagt. (Ja, Meisterin.) Deshalb sitzen sie an der Spitze, all diese Teufel, die Millionen von Menschen kontrollieren. Denn die Menschheit erschafft ihnen diese Möglichkeit. (Ja, Meisterin.)

Wie kann man den Bann brechen? Ihr wisst doch wie. Lebt vegan! (Ja, Meisterin.) Macht Frieden! Tut Gutes!

Host: Wir danken unserer barmherzigen Meisterin zutiefst für ihre aufschlussreichen Worte, und beten, dass alle Beteiligten an der Macht sofort Maßnahmen ergreifen, um die edlen Bewohner der Ukraine und ihr kostbares Land zu schützen, im Namen der Menschlichkeit. Möge der Himmel Erbarmen haben und uns hin zum Frieden führen, denn jede Stunde zählt. Wir wünschen der geliebten Meisterin stets gute Gesundheit, unter dem ständigen Schutz aller göttlichen Gottses.

Um mehr darüber zu erfahren, warum die Welt aktiv an der Seite der Ukraine stehen muss, schalten Sie bitte zu einem späteren Zeitpunkt ein zur vollständigen Übertragung dieser Konferenz in Zwischen Meisterin und Schülern.

Bitte schauen Sie auch nach vorhergehenden ähnlichen Fly-in News/ Zwischen Meisterin und Schülern- Konferenzen wie zum Beispiel:

Fly-in-Nachrichten:

Die nötigen Zutaten zur Erweckung eurer inneren Gotteskraft

Das Leben anderer wertschätzen, indem wir Frieden machen

Gedanken der Höchsten Meisterin Ching Hai zur dramatischen Lage in der Ukraine

Die Welt hat die Ukraine im Kampf allein gelassen

Zwischen Meisterin und Schülern

Die mutige Arbeit der Höchsten Meisterin Ching Hai für die Welt

Die Menschen brauchen ehrliche, starke und weise Führer

Frauen müssen geschützt und respektiert werden

Ein Präsident sollte das Leben seines Volkes schützen

Rache führt niemals zu Frieden

Der wahre Dschihad

„Echtes Mitgefühl und sittliche Normen sind die wahre Lösung,

Mehr sehen
Neueste Videos
2024-11-15
111 Views
0:23
2024-11-13
283 Views
Weiterleiten
Weiterleiten an
Einbetten
Starten bei
Herunterladen
Mobil
Mobil
iPhone
Android
In mobilem Browser ansehen
GO
GO
Prompt
OK
App
Scannen Sie den QR-Code
oder wählen Sie das entsprechende System zum Herunterladen.
iPhone
Android