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Betet für den Frieden in Taiwan (Formosa)

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(Du sagtest, Meisterin, dass Du den Menschen sechs Monate gibst, um Veganer zu werden und zu bereuen, damit Du sie in den Himmel bringen kannst. Warum nur sechs Monate, Meisterin?) „Nur sechs Monate?“ Ursprünglich war es nur ein Monat. Aber ich habe mit dem Himmel verhandelt. Dann bekam ich sechs Monate. Innerhalb sechs Monaten, wenn sie wahrhaft bereuen, nie wieder die Missetaten tun, die sie getan haben, und vegan leben, habe ich einen Vorwand, sie in den Himmel zu bringen. Innerhalb von sechs Monaten, das ist mein letztes Angebot.

(Warum denn nicht länger als sechs Monate, Meisterin?) Weil das Karma der Welt so schwer ist. Ich sagte euch ja, es hat Himmel und Erde erschüttert. Und der menschlichen Rasse wurden sehr viele Warnungen gegeben, es wurde sehr viel Nachsicht geübt und wiederholt Vergebung gewährt. Und sie ändern sich nicht. Die Menschen ändern sich nicht. Der Himmel kann ein solches Verhalten nicht akzeptieren. Diese grausame und unbarmherzige Art. Ohne Liebe, ohne Güte. Alles zu töten, nur um sich den Magen zu füllen, oder einfach alles und jeden zu töten, nur um deren Grund und Boden zu stehlen, deren Essen, deren Eigentum oder deren Land, was auch immer. Das war der letzte Aufruf.

Was die Reise von Pelosi angeht, ist dies wirklich der falsche Zeitpunkt, die falsche Entscheidung und es ist provokativ. Es ist der Griff nach Ruhm und das Streben nach Anerkennung. Wenn Taiwan also wegen Pelosis Reise irgendetwas passiert, verlässt sie die Hölle nie mehr. Ganz gleich, wer sie ist. (Ooh!) Und sie wird blutüberströmt sein, von Kopf bis Fuß, wird nicht nur blutige Hände haben.

Host: Am Dienstag, dem 2. August 2022, rief unsere überaus barmherzige Höchste Meisterin Ching Hai die Mitglieder des Supreme Master Television-Teams an und sprach fürsorglich über die Situation in Taiwan (Formosa) und die mögliche Eskalation der internationalen Spannungen. Als die Meisterin ihre Erkenntnisse über den Besuch der Sprecherin des US-Repräsentantenhauses in Taipeh vortrug, beantwortete sie auch gütigst Fragen in Bezug auf ihr vorheriges Telefongespräch, in dem Sie die Zeitvorgabe erklärte, die der Himmel den Menschen gegeben hat, um vegan zu leben und aufrichtig zu bereuen.

(Hallo, Meisterin!) Hallo, hallo! Ich hoffe, es wird nicht so schlimm, aber ihr müsst beim Meditieren für Taiwan beten. (Ja, Meisterin.) Betet für den Frieden in Taiwan. (Ja, Meisterin.) Dem Internet zufolge verbietet Taiwan nämlich allen Soldaten, Urlaub zu nehmen oder irgendwo hinzureisen, weil es sich jetzt auf Krieg vorbereitet. (Ja, Meisterin.) Und auch Amerika trifft militärische Vorbereitungen in der Nähe Taiwans. (Ja, Meisterin.) Und China bereitet ebenso Manöver vor, macht an seiner Grenze, die Taiwan am nächsten liegt, schon Manöver. (Ja, Meisterin.)

„ Media Report from CNBC Television - Aug. 4, 2022 Shepherd (m): China bereitet die Durchführung einer Reihe von militärischen Übungen mit scharfer Munition vor, nur wenige Kilometer vor der Küste Taiwans. Nach Angaben von Beamten des taiwanischen Verteidigungsminis- teriums ist es im Grunde eine Blockade. Es wird als Vergeltungsmaßnahme, für die Reise der Vorsitzenden des Repräsentantenhauses Nancy Pelosi auf die Insel angesehen. Gemäß der New York Times berichten chinesische Staatsmedien, dass die Übungen morgen beginnen sollen. Wie Sie auf dieser Karte sehen können, umgeben die Militärzonen Taiwan und einige reichen in die Hoheitsgewässer der Insel hinein. Sehen Sie sich das an. Taiwans Verteidigungsministerium berichtet, wenn Peking die Übungen durchzieht, wäre das ein direkter Angriff auf Taiwans Souveränität.

Reporter1 (f): ‘ „Wer China beleidigt, wird bestraft“, warnten sie und versprachen, heute Abend Militärmanöver mit scharfer Munition in den Gewässern rund um Taiwan, zu beginnen.

Reporter2 (f): Morgen wird China mit Schießübungen rund um Taiwan beginnen, einige nur bis zu zehn Meilen von der Küste entfernt. “

Also drei – zwei Großmächte und Taiwan, ein kleine Macht, bereiten sich auf Krieg vor. Und nur, weil Pelosi nach Taiwan fliegen möchte. Bei all dem geht’s nur um Ego. Um Anerkennung. (Ja, Meisterin.) Es ist sehr schwer zu sagen, ob Taiwan gegen das große China gewinnen wird. China hat nämlich Taiwan gerade noch einmal sehr deutlich gewarnt, dass, wenn Pelosi nach Taiwan kommt, es auch Taiwan angreifen wird. (Ja, Meisterin.) Amerika bietet China einen guten Vorwand. Vielleicht will China Taiwan gar nicht wirklich angreifen; nicht auf diese Weise, weil das jetzt schon mehr als 100 Jahre so geht, viele Jahrzehnte, und es hat nichts gemacht. (Ja, Meisterin.) Und jetzt will es das sogar, aber Pelosi beharrt trotzdem auf dieser Reise.

(Meisterin, ist es denn nötig, dass Pelosi nach Taiwan kommt?)

Sogar Biden riet ihr davon ab. (Oh!) Ja! COVID hat ihm gutgetan. Er hat sich sowieso wieder angesteckt. (Ja, Meisterin.) Sogar Biden sagte, dass es im Moment nicht allzu gut ist. Ich verstehe auch warum. Denn selbst wenn Amerika helfen möchte, ist es ja weit weg. (Ja, Meisterin.) Es wäre nicht sehr praktisch. Es dauert eine Weile. (Ja.) Wenn China Taiwan jetzt wirklich angreift, kann Amerika nicht so schnell vor Ort sein. (Ja.) (Das stimmt. Ja, Meisterin.) Und außerdem ist es ja schon zwischen der Ukraine und vielen anderen Ländern aufgespalten. (Ja, das stimmt.) Aber Ego macht immer Probleme. Man kann es erkennen. (Ja, Meisterin.)

Ich sehe, dass sie ein sehr großes Ego haben. Ich habe es geprüft. Das ist also alles Schaumschlägerei. Denn mit Taiwan lief es doch all die Jahrzehnte lang gut, egal was war. Friedliche Menschen sind doch gut. Und das Land ist reich genug, alle zu versorgen. Und es hat jede Menge Geldreserven. (Stimmt. Ja, Meisterin.) Daher sollte es in Ordnung sein.

Warum sollte es mit China wetteifern müssen? Selbst wenn Amerika schnell genug hilft, werden die Taiwaner leiden. (Ja, Meisterin.) Die gewöhnlichen Taiwaner und die jungen taiwanischen Soldaten werden zuerst leiden. (Ja.) Und China natürlich auch. Auch seine Soldaten werden leiden. Und dann geht’s mit der Wirtschaft und mit allem bergab.

Selbst wenn Taiwan am Ende vielleicht gewinnt, was bringt’s? China kann in zehn Jahren wieder angreifen. (Stimmt. Ja, Meisterin.) Oder sobald es einen Vorwand hat. Jetzt liefert Amerika einen guten Vorwand, selbst wenn China gar nicht angreifen will. Aber wenn es einen Gesichtsverlust bedeutet, wird es wollen. (Ja, Meisterin.) Denn die Chinesen unterdrücken Taiwan schon die ganze Zeit und drängen es damit in die Arme von Amerika.

Aber Amerika hat im Moment bereits jede Menge Probleme. Inflation und alles Mögliche. Wurde schon von einer Pandemie getroffen. Und jetzt COVID und Affenpocken, alle möglichen Pocken. (Ja, Meisterin.) Selbst wenn die USA Taiwan (Formosa) also helfen wollen, geht das nur mit halber Kraft. (Ja, Meisterin. Stimmt.) Sie haben bereits ein großes Problem. Ihnen steht eine Rezession ins Haus. Sie ist vielleicht schon da, es will nur niemand zugeben. Die Regierung will es nicht zugeben. Aber natürlich sind Zehntausende Menschen arbeitslos, und aufgrund der Pandemie verlieren immer noch mehr ihre Arbeit. Wie kann also ihre Wirtschaft und alles andere stabil sein? (Ja, genau.) Und sie müssen auch der Ukraine mit Milliarden und Abermilliarden helfen. Und auch andere Länder haben einige amerikanische Soldaten dort stationiert. (Ja. Stimmt. Ja, Meisterin.) Es ist schon ganz normal geworden. Sie sind überall, um Eindringlinge von diesem und jenem Kontinent fernzuhalten. (Ja, Meisterin.) Sie haben also nicht nur Taiwan (Formosa).

Aber Pelosi beharrt trotzdem auf dieser Reise. Wenn kein Wunder geschieht, sehe ich keinen Ausweg. (Wow!) Sie fährt schon heute Abend. Angeblich. (Oh!) So wird es bereits berichtet. Sie pocht darauf. Daher muss Amerika sich vorbereiten, kriegsbereit sein. (Ja, Meisterin.) Und die Chinesen machen bereits Manöver, seit Pelosi ankündigte, dass sie vielleicht nach Taiwan (Formosa) fliegt. Und es wurde bereits bestätigt, dass sie heute Abend hinfliegt. Es wurde schon vor Tagen bestätigt, dass sie nach Taiwan (Formosa) reist. Sie jedoch hat es nicht erwähnt, obwohl es bestätigt wurde. Der Senat bzw. die Regierung hat es bestätigt. Und Taiwan (Formosa) hat es bestätigt. Sie sind alle stolz darauf.

Oh, Mann! Also, Leute, wenn ihr meditiert, wenn ihr Zeit habt, müsst ihr beten. (Ja, Meisterin.) Mein Gott! Das ist alles, was ich euch sagen wollte. (Ja, Meisterin.)

Zwei Großmächte sind bereit, gegeneinander Krieg zu führen. Und auch Taiwan (Formosa) ist schon auf den Krieg vorbereitet. Es bereitet sich schon seit Monaten vor. Aber jetzt ist es noch ernster, weil Pelosi kommt. China hat gedroht, ihr Flugzeug abzuschießen, und deshalb wird sie von Militärflugzeugen begleitet. Kampfjets.

„ Media Report from WION – Aug. 2, 2022 Palki (f): Die Bilder, die Sie gerade sahen, stammen vermutlich aus Fujian. Das ist eine chinesische Provinz. Es ist die chinesische Provinz, die Taiwan am nächsten liegt. Und es wimmelt dort von Waffen, Militärfahrzeugen und Soldaten. Sehen Sie sich jetzt diese Bilder an. Das sind chinesische Truppen, die mit Panzern über einen Strand fahren. Was macht das chinesische Militär? Es hat eine Reihe von Optionen vorbereitet, und es arbeitet anscheinend an allen. Die PLA steigert ihre militärischen Aktivitäten rund um Taiwan. Sie hat den ersten Schritt mit Kampfflugzeugen gemacht. Heute Morgen entsandte China mehrere Kampfflugzeuge. Sie flogen in Richtung der Straße von Taiwan. Als Antwort schickte Taipeh seine eigenen Flugzeuge. Die chinesischen Jets drehten um, aber sie hinterließen eine Botschaft. Sie demonstrierten, wie schnell chinesische Flugzeuge Taiwan erreichen können. Und das ist noch nicht alles, das südliche Einsatzgebiet der PLA ist in höchster Alarm- bereitschaft. Die dortigen Militär- einheiten sind in Bereitschaft. Taiwan (Formosa) bereitet sich auf die Abwehr eines weiteren chinesischen Angriffs vor. Es hat Luftschutzbunker gebaut. Die taiwanischen Bürger werden darin geschult, Raketen abzuwehren. Beamte überprüfen die bestehende Infrastruktur. Tiefgaragen, unterirdische Einkaufszentren und Teile des U-Bahn-Systems können ebenfalls als Schutzräume genutzt werden. Die Beamten in Taipeh vergleichen ihre Situation mit dem Krieg in der Ukraine.

Abercrombie Yang (m): Wenn Sie sich den Krieg in der Ukraine ansehen: Als die Russen anfangs angriffen, hatten sie militärische Ziele im Visier, aber es ist schwer vorstellbar, dass dabei keine unschuldigen Zivilisten verletzt würden. Normale Gebäude, Organisationen oder Schulen könnten auch getroffen worden sein. Ebenso könnte Taiwan bald in der gleichen Situation sein. “

Es spielt keine Rolle, wer gewinnt, wer verliert, die Taiwaner (Formosaner) werden zuerst leiden. (Genau.) Und all diese hübschen, jungen, armen, unschuldigen Jungen müssen zuerst sterben. (Ja, Meisterin.) Und natürlich werden auch chinesische Soldaten sterben. Den Führern ist das egal. Ihnen stehen immer schon Bunker oder irgendetwas zur Verfügung. (Ja, Meisterin.) Unterirdische Tunnel, um sich abzusetzen, und wenn es aussichtslos wird, stehen ihre Air Force One und ihre Air Force Two jederzeit für sie bereit.

Aber das taiwanische (formosani- sche Volk sitzt dann in der Klemme. (Ja, Meisterin.) Und nach dem Krieg werden die Menschen verfolgt, um herauszufinden, wer vorher welchen Präsidenten unterstützte, oder welcher Partei er angehörte. (Ja, Meisterin.) Und alle Soldaten und alle Menschen werden verhört oder gefoltert oder ermordet - wer weiß? (Ja, Meisterin.) Für ganz Taiwan (Formosa) wird das noch nicht alles sein. Wenn es den Krieg gewonnen hat, wird China es nicht in Ruhe lassen – so läuft das nicht. (Ja, Meisterin. Das stimmt.) Das Spionagespiel wird weitergehen. Sie werden von Tür zu Tür gehen und die Menschen kontrollieren. (Ja, Meisterin.)

Und die Taiwaner (Formosaner) können nicht so leicht einfach irgendwohin flüchten. Früher konnten sie überhaupt nirgends hin. Nachdem ich schon eine Weile in Taiwan (Formosa) gelebt hatte, lange Zeit, konnten sie erstmals mit einem Fünf-Jahres-Visum in die USA. (Ja, Meisterin.) Durften jederzeit ein- und ausreisen. Und sie konnten sogar für sechs Monate nach Europa. Nicht einmal Amerikaner können das. Amerikaner können es nur für drei Monate. (Ja, Meisterin.) Es war alles friedlich und gut so.

Die Staatsführer verstehen die Folgen nicht. Oder vielleicht kümmern die sie nicht. Weil Staatsführer immer und jederzeit überall hinkönnen. Sie haben für sich reservierte Flugzeuge, haben eine Armee, die sie schützt. (Ja, Meisterin.) Die gewöhnlichen Bürger dagegen haben kein solches Glück. Sie haben keinen solchen Luxus. (Ja. Stimmt.) Selbst wenn sie Geld haben und einfach reisen können, bekommen sie nur ein Visum für drei oder sechs Monate. (Ja.) Und wie viele Leute können in solch einer Eile so schnell ein Ausreisevisum bekommen? (Stimmt. Ja, Meisterin.)

Oh, Gott! Ich hoffe jetzt einfach auf Wunder. Taiwan war für lange Zeit friedlich. Vielleicht ist es nicht so gut wie andere Länder, aber es ist okay. Es hat genügend Geld und Goldreserven. Und es geht allen halbwegs gut. (Ja, Meisterin.) Taiwan ist reich genug, sich selbst zu versorgen, und es ist alles in Ordnung.

Und Taiwan (Formosa) hat alles. Es braucht ja nicht einmal darum zu bitten, dass jemand mit offiziellem Titel erscheint. Ich bin für alles, was friedlich ist und dem Leben der Taiwaner, dem taiwanischen (formosanischen) Volk und seiner Nation nicht schadet. In dieser Welt ist fast alles nur vorübergehend und sowieso eine Illusion. Solange die Menschen in Frieden leben und sich selbst versorgen können, ohne Schaden, ohne Mangel, ohne irgendeine Not, dann ist diese Nation schon sehr gesegnet. [...]

Und Taiwan (Formosa) wird von vielen, vielen Ländern der Welt respektiert und geliebt. Ich habe das überall gehört, wenn ich auf Reisen war. Und manchmal sieht man zum Beispiel in den Nachrichten, dass Taiwan (Formosa) sehr freundliche, vegane Städte hat und vorher auch sehr gut in der Bekämpfung der Pandemie war. (Das stimmt, Meisterin.) Taiwan (Formosa) hat eine gute Devisenreserve, Taiwan hat einen guten Lebensstandard, und Taiwan hat ein sehr hohes Maß an Freiheit, ein hohes Maß an Demokratie. All das ist sehr wichtig.

Und dass Taiwan Frieden hat, ist sehr wichtig. Wen kümmert es, wenn es heißt, dein Land ist offiziell anerkannt oder auch nicht. Viele Länder sind offiziell anerkannt, haben aber keinen Frieden, sondern eine Menge Probleme – eine Menge wirtschaftlicher Probleme, Probleme mit dem Lebensstandard, Krieg und alle möglichen anderen Katastrophen, etwa Hungersnöte. Alles Mögliche. Taiwan (Formosa) ist schon sehr, sehr gesegnet. (Ja. Genau.) Es gibt also keinen Grund dafür, dass jemand einfach so hereinplatzt, nur um noch berühmter zu werden und mehr Beifall zu bekommen, lauter hohlen Ruhm und Profit.

Das ist meine Meinung. Ich glaube, Taiwan (Formosa) erhält sehr guten Segen vom Himmel. Das taiwanische (formosanische) Volk erfreut sich vieler Leistungen, und die Regierung kümmert sich um alle Armen. Darüber weiß ich Bescheid. Und die Religionsfreiheit wird nicht unterdrückt. Man darf glauben, was man will. Nun, natürlich nur, solange es der Öffentlichkeit nicht schadet. (Ja, Meisterin.) Aber so etwas geschieht nicht in Taiwan (Formosa). Es gibt niemanden, der offen den Satan anbetet, wie in einigen anderen Ländern, die ich kenne. Die Leute treffen einfach weise Entscheidungen, das sollte also sehr gut sein.

Wir sollten zufrieden sein mit dem, was wir haben, und nicht immer mehr und mehr und mehr verlangen. Die Dinge werden uns zur rechten Zeit gegeben, entsprechend dem, was uns zusteht. Ich denke, Taiwan (Formosa) ist eines der glücklichsten Länder der Welt. Darum, meine ich, sollte sich keiner einmischen und diesen friedliebenden und freundlichen Menschen in Taiwan (Formosa) Ärger machen. Niemand sollte in irgendeiner Weise dazu ermuntern. Niemand sollte direkt Unruhe stiften und den Frieden in Taiwan (Formosa) stören oder so, um seine eigene niedere Agenda zu bedienen, oder vielleicht aus böser Absicht. (Genau, Meisterin.) Das ist meine Meinung. Und in der freien Welt denke ich, was ich denken will. Taiwan erwirbt sich also überall Respekt und ist überall willkommen, und das sollte uns freuen. (Stimmt. Ja, Meisterin.)

Jedes Land hat Probleme unterschiedlicher Natur. (Ja.) Und Taiwan könnte denken, dass China ihm Probleme beschert. Aber auch jedes andere Land hat Probleme. Sogar noch mehr oder auch weniger. Oder nur anderer Art. (Ja.) Es gibt kein Land auf der Welt, das absolut gar kein Problem hat. (Das stimmt.) Und für eine solch kleine Nation ist es schon ein enormer Segen, wie es jetzt ist. (Ja.)

Es ist also besser, den Frieden mit allen Nachbarn so gut wie möglich zu bewahren. Frieden ist sehr wichtig für alle Bürger. Denn ohne Frieden können sie nicht leben, können sie nicht gedeihen, können sie nichts verbessern. (Ja.) Und wenn es Krieg gibt, wird das Meiste zerstört, viele Menschen sterben. Die Bürger fliehen aus dem Land. Welchen Nutzen bringt das also, sowohl für den Gewinner als auch den Verlierer? (Stimmt.)

(Meisterin, wird China in Taiwan (Formosa) einmarschieren?)

Wenn China eine härtere Gangart mit Taiwan einlegt oder aus irgendeinem Grund sogar in Taiwan einmarschiert, dann beschert ihm das nur einen schlechten Ruf, macht es zum tyrannischen Bruder oder zu blutrünstigen Invasoren. Wozu ist das gut in der Welt und in der Menschheitsgeschichte? (Ja, Meisterin.) Außerdem glauben sie an den Buddhismus und wissen, wenn sie Krieg führen, Menschen töten – wartet die Hölle auf sie. Daher denke ich, dass sie keinen Krieg führen wollen.

Ich glaube nicht, dass China Taiwan noch mehr zusetzen möchte. Sollte es auch nicht. Meiner Meinung nach. Auch der Himmel bevorzugt es so. Es ist gut für China, wenn es Frieden schließt mit allen um sich herum und das großzügige, gutherzige und friedliebende Wesen des chinesischen Volkes demonstriert. Die Chinesen lieben Frieden und alle Taiwaner lieben ebenfalls Frieden. Alle Bürger der Welt lieben Frieden. (Ja.) Daher sollte auch jeder Führer, der lange regieren oder von seinen eigenen Bürgern unterstützt werden will, den Frieden lieben, friedvoll sein und alles dafür tun, um den Frieden zu erhalten, um seiner selbst willen und zum Wohlergehen seiner Bürger.

(Meisterin, warum neigt sich Taiwan (Formosa) den USA zu?)

Man kann durchaus sagen, dass Taiwan (Formosa) durch China in Richtung Westen, zu Amerika hingedrängt wurde, denn, seien wir mal ehrlich, es scheint keinen offiziellen Verbündeten zu haben. Und viele Länder haben in Taiwan (Formosa) noch nicht einmal eine offizielle Botschaft. (Ja.) Es gibt da nur Repräsentanten des einen oder anderen Landes.

Und oftmals wird es von China, dem riesigen China, wegen allem bedroht, was es tut. Taiwan will nur beweisen, dass es erwachsen ist, und es will unabhängig sein, so wie jedes andere Land auch. Einfach so. Und dabei werden die Taiwaner (Formosaner) ständig bedroht und es sieht aus, als könnten sie sich nicht bewegen, fühlen sich wie gewürgt, sind einsam und haben Angst. (Ja.) Sind verschreckt! Wenn also dann jemand die Macht zu haben scheint, sie zu schützen oder gerne ihr Freund sein will, freuen sie sich, sich bei diesem Freund anlehnen zu können. (Ja, Meisterin.) Das entspricht der menschlichen Natur.

Ich könnte wieder weinen, wenn ich an Taiwans (Formosas) Lage denke. Wenn China, das große China, sich in Taiwan hineinversetzte, wenn China Taiwan (Formosa) wäre, was würde China machen? (Ja, Meisterin. Ich verstehe.) Man muss sich nur in die Gegenpartei hineinversetzen, dann weiß man, wie sie sich fühlt, und kann dann richtig reagieren. (Verstehe, Meisterin.)

Wenn China Taiwan (Formosa) gegenüber fürsorglich wäre, es nicht so bedrängte, ihm helfen würde, in der Welt würdevoll dazustehen, Sicherheit und Frieden zu haben, hätte es nie nötig, sich an Amerika oder sonst jemanden zu halten. Meint ihr nicht? (Das stimmt, Meisterin.) (Wenn Taiwan stark wäre und Unterstützung von seinem großen Bruder oder seiner großen Schwester China hätte, bräuchte es niemals jemandes Hilfe, sondern wäre zusammen mit China ein Teil der Welt.) Ja. Mit China als einem Freund, als einem Bruder. (Ja.)

Heutzutage erklären sich viele Länder, die zu dieser und jener Kolonie oder Konföderation oder zum Commonwealth gehörten, als unabhängig. (Ja.) Und die alte Kolonialmacht lässt sie einfach gehen. Ich kann mich nicht an alle erinnern, aber vor kurzem gehörte Island noch zu Dänemark, und es kann jetzt unabhängig sein. (Ja, Meisterin.) Keine große Sache.

Und jetzt äußerten mehrere Länder, die früher zum Commonwealth von England gehörten, ihren Wunsch nach Unabhängigkeit, und Prinz William und Prinzessin Kate scheinen sie auch zu unterstützen. (Ja, Meisterin.) Sie brachten die Botschaft mit heim. Und dann schien auch Prinz Charles nicht dagegen zu sein. (Ja, Meisterin.)

Und Indien war zum Beispiel immer eine Kolonie und wurde ebenfalls unabhängig. Schwamm drüber, alles gut. (Ja.) Früher stand es unter der Kolonial- herrschaft der Briten. (Ja.) Und es wollte die Unabhängigkeit und erhielt sie auch. (Ja.) Und es kämpfte nicht einmal besonders darum, griff unter Mahatma Gandhi nicht zu den Waffen. (Ja, Meisterin.)

Und auch Singapur gehörte früher zu Malaysia. Später trennte es sich dann einfach davon ab. Und beide sind noch Freunde. Da gibt es kein Problem. Sie reisen hin und her über ihre Grenze, es ist keine große Sache. Gar nicht. Keine Drohungen, keine erschreckenden, beängstigenden Verweise, nichts. (Ja, Meisterin.)

Das ist die Art und Weise von Gentlemen. (Ja, Meisterin.) Das erwirbt ihnen den Respekt der ganzen Welt. (Ja, Meisterin.) Singapur zum Beispiel wurde stark und gesund, besser als zu der Zeit, als sie zusammen waren. Und Malaysia ebenso. (Ja.) Auch Malaysia hat den Respekt der gesamten Welt. Da blieb kein Unmut zurück, nichts. (Sie profitieren beide.) Beide profitieren.

Manchmal möchte ein Mitglied der Familie unabhängig sein, wenn es erwachsen ist, und solange es niemandem schadet, warum denn nicht? (Ja, Meisterin.) So sehe ich das. (Wenn zum Beispiel Hongkong von China unabhängig sein könnte, wäre das auch gut, wäre beiden nützlich, aber weil China Hongkong jetzt übernommen hat, ist es nicht so gut für Hongkong. Wenn China das also mit Taiwan (Formosa) versucht, ist das auch nicht gut.) Die Welt wird dunkler. (Ja, Meisterin.) Es fühlt sich so an. Dunkler und düsterer. Entwickelt sich nicht fröhlich. (Ja, Meisterin.) Floriert nicht, ist nicht locker und friedlich. (Ja.) Nicht unbeschwert. (Ja, Meisterin.)

Wie dem auch sei, wir sind zwar keine Politiker, aber wir sind frei, unsere Meinung zu äußern. Und wenn jeder sie hören kann, ist es gut. (Ja, Meisterin.) Wir richten keinen Schaden an. Ich äußere nur meine freie Meinung. (Ja, Meisterin.)

Ich habe nichts gegen China und ich habe nichts gegen Taiwan (Formosa). (Ja, Meisterin.) Nichts in meinem Herzen. Ich möchte nur, dass beide friedlich zusammenleben und einander helfen oder nebeneinander wachsen, und dazu beitragen, dass die Welt ein glücklicherer, reichhaltigerer, friedlicherer Ort für alle wird. Für alle, die auf der Welt sind. Für alle, die leben. Das ist alles, was ich mir wünsche. (Ja, Meisterin.) Im Krieg gewinnt niemand. Niemals. (Nein.)

Oh Gott! Ihr wisst ja, wie es ist. Politiker. (Ja, Meisterin.) „Wählt mich, ich mache ihnen die Hölle heiß.“ Und lauter solche Dinge. Und für Xi Jinping steht ja die dritte Amtszeit als Präsident an. (Aah! Ja, Meisterin.) Da meint er, keine Schwäche zeigen zu dürfen. Deshalb nimmt man es so wichtig, ob Pelosi oder sonst jemand aus Amerika einen Staatsbesuch macht. (Ja, Meisterin.) Und warum muss Pelosi gerade jetzt hinfliegen? (Genau. Ja, Meisterin.) Haben wir nicht schon genug Probleme mit der Ukraine? (Ja.) Oder Afghanistan oder dem Jemen oder Irak und Iran? (Ja, Meisterin. Stimmt. Ja.)

Der Iran droht mit Atombomben. Er hat bisher noch nie derart gedroht. Die Iraner sagten, es sei gegen ihre Religion, Atomwaffen zu haben, und jetzt drohen auch sie so damit. Und auch Nordkorea droht, mit Atomwaffen. (Ja.) Und in der Ukraine geht es so weiter. Obwohl die ganze Welt der Ukraine hilft, nimmt der Krieg kein Ende. (Ja, Meisterin.)

Wir sollten genug davon haben, und Pelosi beharrt darauf, nach Taiwan (Formosa) zu müssen. Sie bereiste sowieso ganz Asien, war in Japan und so, und will jetzt in Taiwan (Formosa) einen Stop einlegen. Es ist schon angekündigt, sie wird am Abend fliegen. Ich habe es gesehen. Dienstagabend.

Dies ist wirklich der falsche Zeitpunkt, die falsche Entscheidung und es ist provokativ. Es ist der Griff nach Ruhm und das Streben nach Anerkennung. Aber wenn auch nur einem Taiwaner (Formosaner) aufgrund ihrer Reise etwas passiert, wenn einem irgendetwas zustößt, klebt Blut an ihren Händen. (Ja, Meisterin.) Da geht es nur um ihr Streben nach Ansehen, ihre Begierde, ihren Ehrgeiz. Um nichts anderes. Aber der Preis sind fast 24 Millionen Menschen in Taiwan (Formosa). (Ja.) Und viele junge Chinesen, Kommandanten usw. werden mit hineingezogen, werden verletzt, wenn ein Krieg ausbricht. (Ja, Meisterin.)

Und es ist nicht nur das, der ganze Westen wird in einem Ausmaß reagieren, dass es dem Dritten Weltkrieg entspricht. (Ja, Meisterin.) Eine Reise, die sie zur falschen Zeit nach Taiwan (Formosa) macht, ist also für die ganze Welt ein Risiko. Die Situation in der Welt ist ja schon sehr angespannt. (Ja. Das stimmt.)

Und dazu der Krieg in der Ukraine, ich sagte es euch schon. Obwohl die ganze Welt die Ukraine unterstützt, zieht sich der Krieg noch hin. Und es sterben immer noch Ukrainer und leiden. (Stimmt. Ja, Meisterin.) Millionen von Menschen verlassen das Land, um eine Tragödie für ihre Kinder, die Senioren und Frauen zu umgehen. Und sie wurden zu Bettlern. (Ja, Meisterin.) Sie werden ja nicht in allen Ländern der Welt sofort aufgenommen. Und als Flüchtlinge leiden sie sehr, leiden immens, erleiden alles mögliche Schmerzhafte. (Das stimmt.) Aber die Ukrainer können immerhin auswandern, weil der ukrainische Pass überall anerkannt wird. Und die Ukraine hat viele Nachbarn in Europa, dadurch können sie leicht in alle Nachbarländer flüchten, komme, was da wolle. (Ja.)

Aber Taiwan (Formosa) ist eine kleine Insel. Wo sollen die Leute da hin? Wohin sollen sie so schnell ziehen? Nicht alle haben Geld und können es sich leisten, ins Ausland zu reisen. (Ja. Ja, Meisterin.) Und nicht alle sind auf Abwanderung eingestellt. Und sie werden nicht so einfach irgendwo als Flüchtlinge akzeptiert. Da bin ich mir nicht sicher. Wenn ihr Visum überhaupt zulässt, irgendwo lange zu bleiben. (Ja. Verstehe, Meisterin.) Und wenn sie nicht angenommen werden, was dann? Nach Taiwan zurückkehren und die Strafe über sich ergehen lassen? Die Strafe der Kommunistischen Partei Chinas? (Sie toleriert niemanden, der quasi ihre Ideale und ihre Politik verrät. (Ja.)

Bisher sind Freiheit, Demokratie und das autoritäre kommunistische Regierunssystem immer noch diametral entgegengesetzt. (Ja, Meisterin.) Wenn also die Taiwaner ins Ausland flüchten, um dem Krieg zu entgehen und dann zurückkehren, weil sie nirgendwo aufgenommen werden, haben sie ein enorm großes Problem mit der Überwachung durch China. Wenn China gewinnt. (Ja, Meisterin.) Selbst wenn Taiwan (Formosa) gewinnt, wird es Blutvergießen geben. Und die normalen Bürger Taiwans (Formosas) leiden zu sehr. (Ja, Meisterin.) Und dazu kommt der Zusammenbruch der Infrastruktur und der Agrar- wirtschaft und alles mögliche Zerstörerische, wie es im Krieg halt immer so ist.

Wenn Taiwan also wegen Pelosis Reise irgendetwas passiert, verlässt sie die Hölle nie mehr. Ganz gleich, wer sie ist. (Ooh!) Und sie wird blutüberströmt sein, von Kopf bis Fuß, wird nicht nur blutige Hände haben. Denn in Amerika wäre sie ja sicher. Der Krieg fände nicht in Amerika statt. Es ist ja weit entfernt von ihrer Heimatstadt, und es ist ihr völlig egal, wie viele Menschen – seien es Chinesen oder Taiwaner – sterben. (Ja, Meisterin.) Sie fliegt einfach nach Taiwan, damit die Leute denken: „Oh, sie ist eine große Nummer.“ „Starke Frau“ und all so ein Quatsch.

Wofür denn? Wozu? Wie ich schon sagte: falsche Zeit, falsches Motiv. (Ja.) Und wenn auch nur einem Chinesen oder einem Taiwaner (Formosaner) wegen des Krieges etwas geschieht, ist die Hölle ihre einzige Hoffnung. Es klebt dann Blut an ihrem Körper. (Stimmt. Ja, Meisterin.)

Ich hoffe einfach, dass die chinesischen Führer und die Regierung wirklich klug und ruhig genug sind, um Pelosis Reise nur als Ego-Trip zu betrachten. (Ja, Meisterin.) Denn wenn jemand die Teufel vertritt, gibt es nichts mehr dazu zu sagen. Sie sollten also ihrem Ego-Trip gelassen gegenüberstehen, anstatt alles weiter eskalieren zu lassen und Pelosi völlig unnötig zu einem sehr wichtigen hohen Tier aufzubauschen. Es ist nur das aufgeblähte Ego einer Frau. (Ja, verstehe.) Wer in einer hohen Position ist, dessen Ego bläht sich noch mehr auf. Und das ist normal.

Ich hoffe, die chinesische Regierung erhält weiterhin friedliche Beziehungen mit Taiwan (Formosa), der Welt und Amerika aufrecht. Und gibt nicht allen anderen die Schuld für den Ego-Trip dieser bösen Frau. (Ja, Meisterin.) Sie will nur noch berühmter, anerkannter werden. Das ist alles. Ich hoffe, die chinesische Regierung fällt nicht darauf herein. Es gibt keinen Grund, viel Aufhebens darum zu machen und sie noch größer aussehen zu lassen. Sie ist nicht die Einzige, nicht die erste Vorsitzende des Repräsen- tantenhauses, die Taiwan besucht. (Das stimmt.) Auch Newt Gingrich war schon einmal da. Wo liegt also das Problem? (Genau. Ja, Meisterin.) Pelosi ist einfach eine sehr alte Frau, gelangweilt von ihrem angeklagten Ehemann, gelangweilt vom Familienleben, und gelangweilt vom alten Publikum.

„ Media Report from FOX News – Aug. 1, 2022 Jessie (m): Ihr Timing ist perfekt. Kann man sich eine bessere Art vor- stellen, von der Anhörung Ihres Mannes am Mittwoch wegen Trunkenheit am Steuer abzulenken, als in ein asiatisches Hornissennest zu fliegen und die US-Marine in Bedrängnis zu bringen? “

„ Media Report from FOX News – Aug. 3, 2022 Martha (f): Parlamentspräsidentin Nancy Pelosi beendet ihren sehr umstrittenen Besuch in Taiwan, aber ihr Ehemann hat einige rechtliche Probleme Tausende von Meilen entfernt. Paul Pelosi wird angeblich heute Morgen wegen Trunkenheit am Steuer bei seinem Autounfall im Mai angeklagt.

Claudia (f): Erst eine Stunde vor der Anklage- erhebung erfahren wir neue Details über Paul Pelosis Verhalten in der Nacht seiner Verhaftung wegen Trunkenheit am Steuer, und wie er versuchte, die am Unfallort eintreffenden Beamten zu bestechen. “

„ Media Report from FOX News – Aug. 2, 2022 Jessie (m): Es gab eine Reihe von Verletzungen, schweren Verletzungen. An beiden Autos entstand Totalschaden. Es waren Drogen im Spiel, nicht nur Alkohol. Und Paul übergab den Polizisten etwas, das nicht sein Führerschein war. Und gerade heute, am Vorabend der Anhörung, wurde der Richter aufgrund eines offenkundig korrupten Verhaltens ausgetauscht. Gerichtsdokumente zeigen nun, dass Papa Pauly P sturzbetrunken war und „Seine Augen rot und wässrig schienen. Er war unsicher auf den Füßen. Er sprach undeutlich. Und sein Atem roch stark nach Alkohol.“ In dem Bericht heißt es weiter, dass Pelosi unter dem Einfluss eines alkoholischen Getränks und einer Droge stand und bei mehreren Nüchternheitstests vor Ort kläglich versagte.

Dieser Bericht über die Verletzungen des Opfers hat etwas Licht ins Dunkel gebracht. Diese Verletzungen waren viel schwerer, als uns gesagt wurde. Ursprünglich hieß es, es gäbe keine Verletzungen. Dann hieß es, oh nein, wissen Sie, diese Verletzungen sind nicht so ernst. Nun, das Opfer berichtete am Tag nach der Kollision: „Schmerzen im rechten Oberarm, in der rechten Schulter und im Nacken ... es fiel ihm schwer, mit seinem rechten Arm etwas zu heben, und es litt unter Kopfschmerzen und Müdigkeit. Es ist in ärztlicher Behandlung." Erinnern Sie sich an die Staatsanwältin Allison Haley? Hey, Allie! Ihre gesamte Rechtfertigung dafür, Pauly wegen ein Vergehens anstelle eines Verbrechens anzuklagen, ist, dass die Verletzungen, wie sie sagte, nicht ernst waren. Jetzt wissen wir, dass sie ernst sind.

Als er aufgefordert wurde, seinen Führerschein auszuhändigen, fummelte Papa Pauly P. herum und reichte der Polizei dann einen Spenderausweis, speziell für die California Highway Patrol. Mit anderen Worten, er deutete an: „Hey Leute, ich bin ein Spender. Und ich kann ein noch größerer Spender sein, wenn wir es schaffen, ihr wisst schon, eine Lösung finden.“ Was heute auch geschah, in der Nacht vor der Anhörung trat der vorsitzende Richter mysteriöserweise zurück, und es wurde schnell eine neue Richterin eingesetzt. Und wer ist diese neue Richterin? Sie werden es nicht glauben. Ihr Name ist Monique Langhorne, eine eingetragene Demokratin. Deren vorheriger Job ... Sind Sie bereit? Sie arbeitete früher für die Staatsanwaltschaft von Napa County.

Hat Richterin Langhorne irgendwelche Erfahrungen in Strafsachen? Nein. Dies wäre ihr erster Fall. Und es kommt noch besser. Ratet mal, wer für die Kampagne dieser Richterin gespendet hat? Der stellvertretende Staatsanwalt, der den Fall morgen. strafrechtlich verfolgt. Kann man das „manipuliert“ nennen? Schauen Sie, wir verstehen schon – Paul ist mit einem hohen Tier in Kalifornien verheiratet, er und Nancy sind die Monarchen im Golden State. Aber sie sollten keinen Freifahrtschein bekommen. “

Darum sucht sie einfach im Ausland nach Applaus. Das ist schon alles. (Ja, Meisterin.) Darauf sollte man nur mit Verachtung reagieren. (Ja, Meisterin.) Weil es ihr völlig egal ist, wie viele Menschen leiden oder sterben, wenn sie nur ihr Ego aufblähen kann. (Das stimmt, Meisterin.) Alle Chinesen und die Regierung sollten einfach nur mit Verachtung reagieren. Es ist der Mühe nicht wert, sie so wichtig zu nehmen. (Ja, Meisterin. Man sollte sie einfach als unwichtig betrachten.) Sie ist unwichtig. Sie ist schon alt. Es ist wie bei einer Kerze, die noch einmal aufflackern will, bevor sie von selbst erlischt. Oder ihr geht allmächlich die Puste aus, deshalb. (Das stimmt.)

„ Media Report from WION – Aug. 2, 2022 Hem Kaur (f): Düstere Warnungen aus China. Die Vorsitzende des US-Repräsen- tantenhauses Nancy Pelosi befindet sich derzeit in Taiwan (Formosa). Ihre Ankunft löste eine wütende Reaktion von China aus. Bei der Landung ihres Flugzeugs am Dienstag drangen über 20 chinesische Militärjets in Taiwans Luftverteidigungszone ein. Innerhalb einer Stunde nach ihrer Landung kündigte Peking an, dass seine Armee von Donnerstag bis Sonntag eine Reihe von Militärmanövern in der Luft und auf See um Taiwan durchführen wird. Es warnt Schiffe und Flugzeuge davor, in die betroffenen Gebiete einzudringen. Peking bestellte außerdem den US-Botschafter ein, um Pelosis Reise zu verurteilen.

Susan Tehrani (f): Was Nancy Pelosis Treffen mit Taiwans Präsidenten und anderen hochrangigen Beamten angeht, so werden viele Aspekte dieser Reise unter die Lupe genommen. Ein Aspekt ist ihr Vermächtnis. Da Nancy Pelosi voraussichtlich nächstes Jahr als Vorsitzende des Repräsentantenhauses in den Ruhestand geht, könnte diese Reise einen besonderen Stellenwert haben. “

„ Media Report from Channel 4 News – Aug. 2, 2022 Siobhan (f): Pelosi wurde wie ein Rockstar von Menschenmassen empfangen, die ihr Gefolge bedrängten, um bei ihrer Ankunft im Hotel in Taipeh einen Blick auf sie zu erhaschen. Das ist genau die Art von offen zur Schau gestellter Zuneigung, die Peking sehr verärgern wird. Präsident Biden, das Weiße Haus und das US-Militär waren nicht der Meinung, dies sei der rechte Zeitpunkt. Es war eine schlechte Idee, gerade jetzt nach Taiwan (Formosa) zu reisen, angesichts der eskalierenden Spannungen zwischen China und den USA und der Warnung von Präsident Xi selbst vor ihrem „Spiel mit dem Feuer“. “

„ Media Report from WION – Aug. 2, 2022 Raymond (m): Taiwan befindet sich in einer sehr heiklen und schwierigen Lage. Ein so kleines Gebiet, mit 23 Millionen Menschen gegenüber 1,4 Milliarden, hat kaum eine Zukunft. “

„ Media Report from France 24 – Aug. 2, 2022 Dheepthika (f): Der Kolumnist Thomas Friedman nennt den Besuch in Taiwan heute in der New York Times, „äußerst rücksichtslos“. Er schreibt, ich zitiere: „Es wird nichts Gutes dabei herauskommen, und eine militärische Antwort von China könnte dazu führen, dass die USA in einen indirekten Konflikt mit einem nuklear bewaffneten China und einem nuklear bewaffneten Russland geraten. Und das zu einer Zeit, in der Europa seine Aufmerksamkeit auf den Krieg in der Ukraine konzentriert und sie daher keine Hilfe von seinen Verbündeten in Europa bekommt.“ “

Sie möchte nur nochmal aufleben, anerkannt sein, und dann als etwas in die Geschichte eingehen. (Genau. Ja, will zeigen, dass sie immer noch Macht hat.) Und all das ist einfach die verlöschende Kerze. Das ist alles.

Ich glaube daher nicht, dass die chinesische Regierung mehr als Verachtung für sie übrig hat. (Das hoffe ich, Meisterin.) Ich auch. Denn die Chinesen sind ja nicht unintelligent. (Stimmt. Ja, das stimmt.) Kommunisten oder nicht, die Chinesen sind intelligente Menschen. (Ja, das sind sie.) Seht euch nur Taiwan (Formosa) an. Es ist nur ein kleines Land, aber es ist das achtstärkste demokratische Land der Welt. (Ah, ja. Das ist wahr.) Das achtstärkste. Wie viele Länder können das von sich behaupten? Und den Bürgern insgesamt geht es gut. (Richtig. Ja.)

Darum sollte sich die taiwanische Regierung eigentlich auch beruhigen. Und einfach weitermachen wie bisher. Warum muss das Land denn mit China konkurrieren? Oder ihnen einen Vorwand liefern? Selbst wenn man den Feind oder die Opposition bekämpfen könnte, muss man nicht immer den Kampf wählen. (Das stimmt.)

Es gab in China einmal eine Geschichte über einen Mann namens Han Xin. In Âu Lạc (Vietnam) wird er als Hàn Tín übersetzt. Als er noch ein Niemand war, wurde er von einem großen Raufbold auf dem Markt provoziert, der ihn aufforderte, gegen ihn zu kämpfen. Er war kleiner. (Ja.) Und diese Person, der Provokateur, war groß und stark; er war für seine brutale Art bekannt und schlug jeden k.o. (Ja.) Der forderte also Hàn Tín heraus, gegen ihn anzutreten. Wenn nicht, müsse er sich verbeugen und unter seinen beiden gespreizten Beinen hindurchkriechen. (Ah, okay.) Hàn Tín tat genau das, und alle lachten ihn aus. Verspotteten ihn. (Ja, Meisterin.) Er aber wusste zu dem Zeitpunkt, dass er nicht gewinnen konnte, warum sich die Mühe machen? (Ja, Meisterin.) Warum sollte er sein Leben riskieren, nur um Beifall zu erhalten. (Ja, das stimmt.) Aber später wurde er ein sehr berühmter Armeeführer in China. (Ja.)

Er wurde ein Sieger, ein siegreicher Anführer im Krieg. (Ja.) Er war ein berühmter Armeeführer. Und manchmal, selbst als er schon berühmt, stark und siegreich war, sagten die Leute noch zu ihm: „Oh, bist du das? Derjenige, der unter den gespreizten Beinen von soundso durchgekrochen ist?“ Er zuckte nur mit den Schultern, es war ihm völlig egal. (Ja, Meisterin.)

Man muss wissen, wann man was tun muss. (Ja. Man muss wissen, welche Schlachten man schlägt.) Auch der Zeitpunkt ist wichtig. (Ja, Meisterin.) Und wozu braucht man in dieser Welt überhaupt ein bisschen seichten Ruhm, um dann Blut an den Händen kleben zu haben? Wozu? (Ja, Meisterin.) Und in der Hölle wird dann das eigene Blut von den Teufeln vergossen. Oder man kommt in einen Ölkessel, um dort zu sieden oder auf ewig im Höllenfeuer zu brennen. (Ja, Meisterin.) Welchen Wert hat das denn?

Sie taugt zu nichts. So würde ich es ausdrücken. (Das stimmt.) Sie ist weder Chinas noch Taiwans (Formosas) Geld wert, ganz und gar nicht. Nur eine Frau mit großem Ego, die noch auf etwas mehr Ruhm aus ist, bevor sie stirbt. Das war‘s. (Ja, Meisterin.) Zu alt und zu gelangweilt. (Ja.) Sie sucht ein neues Publikum. Diese Leute sind trunken von der Macht. Wenn sie zu lange an der Macht sind, werden sie immer trunkener und gefühlloser gegenüber allen anderen, außer sich selbst. (Ja.) Deshalb riskieren sie alles, sie riskieren Millionen von Leben, egal welcher Schaden entsteht, nur um ihrer selbst willen. (Ja, Meisterin.)

Viele andere zivilisierte Planeten haben gar keine Staatsführer. Sie haben nur einen Ältestenrat. (Oh!) Sie treffen sich gelegentlich und sitzen beisammen, berichten davon, was sie für ihren Planeten tun. Was geschehen ist, was sie erfunden haben oder was sie sonst noch brauchen oder auch nicht. Das findet nur zum Spaß statt, nur um beisammen zu sein, aber es gibt kein Oberhaupt. (Genau. Ja, Meisterin.) Jeder Tugendhafte auf gutem erleuchteten Niveau kann das Sagen haben. In dieser Welt ist die Hölle los.

Taiwan (Formosa) ist natürlich ein gutes Land, eine gute Insel, aber viele Menschen dort essen immer noch Fleisch und töten jeden Tag eine Menge Schwein- und Huhn-Personen und all das. Das kann man sehen. (Ja.) [...]

Aber nachdem mehr Schüler kamen, gab es mehr Huhn-, mehr Schwein- Personen. Sie denken nämlich, wenn viele Leute da sind, lässt sich viel mehr verkaufen. (Oh!) Also züchten sie dort mehr Schwein-, mehr Huhn-Personen. Es liegt auch am Karma, weil Chinesen überall viel Schwein- und Huhn-Personen essen. (Oh!) In Âu Lạc (Vietnam) sagen wir, die Aulacesen (Vietnamesen) benutzen Stäbchen zum Essen, aber die Chinesen picken sich mit den Stäbchen den Reis heraus. Das heißt, sie essen mehr vom eigentlichen Gericht als vom Reis. Die Aulacesen (Vietnamesen) - essen mehr Reis als vom eigentlichen Gericht. (Ja, Meisterin.) Die Chinesen essen viel. Man sieht kaum mal dicke Aulacesen (Vietnamesen), aber man sieht viele rundliche Chinesen. (Ja.) Vielleicht nicht fett, aber rundlich.

Ich sage euch das nur nebenbei. Betet also, wann immer ihr könnt. (Ja, Meisterin.) Und wir müssen abwarten, ob irgendwelche Wunder geschehen. (Ja, Meisterin.) Ich bin mir aber nicht sicher, ob welche geschehen, wegen des Karmas der Welt.

Wir haben eine Menge taiwanische (formosanische) Schüler, aber nicht alle der mehr als zwanzig Millionen Einwohner sind Schüler. (Ja, Meisterin.) Und selbst wenn sie Buddhisten sind, essen sie Eier und Fisch und was sonst noch alles. Und die Taoisten essen nicht vegetarisch oder so. (Stimmt, Meisterin.) Wir sind zwar viele und das ist gut, ein guter Anteil, wir sind aber noch nicht die Mehrheit. (Ja, Meisterin.) Das ergibt jeden Tag eine Menge schweres Karma.

Früher, als ich irgendwo in Xindian lebte, vor langer Zeit, sah ich jeden Tag, wenn ich hinausging, dass der ganze Fluss rot war. (Ooh!) Ein sehr großer Bach, nicht wirklich ein Fluss, man könnte es auch als Flüsschen bezeichnen. Und er war ganz rot, die ganze Zeit. (Ooh!) Vorher wusste ich es nicht, aber nachher sagte man mir, das käme davon, dass dort Schwein- Personen gezüchtet und jeden Tag da oben geschlachtet würden. Und das Blut wurde den Bach hinuntergespült. (Herrje! Oh, du meine Güte.) Danach war ich froh, dort weg zu sein. [...]

Irgendwelche Fragen? (Du sagtest, Meisterin, dass Du den Menschen sechs Monate gibst, um Veganer zu werden und zu bereuen, damit Du sie in den Himmel bringen kannst. Warum nur sechs Monate, Meisterin?)

„Nur sechs Monate?“ Ursprünglich war es nur ein Monat. Aber ich habe mit dem Himmel verhandelt. Dann bekam ich sechs Monate. Wenn die Leute innerhalb von sechs Monaten aufrichtig bereuen, dass sie z.B. Tier-Personen geschadet haben, indem sie sie getötet und gegessen, ihnen in irgendeiner Weise wehgetan oder Krieg geführt haben, Menschen im Krieg geschädigt und viele andere Verbrechen begangen haben. (Ja, Meisterin.) Wenn sie das alles bereuen, welche Missetaten sie auch begangen haben, es nie wieder tun und vegan leben, dann habe ich einen Vorwand, sie in den Himmel zu bringen. Innerhalb von sechs Monaten, das ist mein letztes Angebot. Warum sechs Monate von jetzt an? Weil im Moment keine andere Lösung zur Verfügung steht. (Oh!)

(Wenn die Menschen nach sechs Monaten nicht vegan leben und bereuen, Meisterin, was geschieht dann mit ihnen?)

Was dann geschieht? Das habe ich auch gefragt. Dann müssen sie sich mehr anstrengen, um vegan zu leben, um zu bereuen, und müssen es allein hinkriegen. Sie müssen es dann selbst schaffen. Danach hilft ihnen keiner mehr. (Oh!) Auch wenn sie sich irgendwo anders einweihen lassen, ist es nicht dasselbe. (Ja, Meisterin.)

Und die Menschen, die von mir eingeweiht wurden, kommen natürlich in den Himmel – in einen niederen oder hohen Himmel, je nachdem. Aber sie müssen es natürlich auch aufrichtig wollen, und auch weiterhin vegan leben. (Ja, Meisterin.) Sonst klappt es auch nicht. (Ja, verstehe.) Es ist nicht so, dass ihr eine Garantie hättet, nur weil ihr eingeweiht seid. Garantiert ist es, wenn ihr der Anweisung folgt und daran arbeitet. (Ja, Meisterin.) Aber es ist sowieso ganz leicht. Ihr macht das jeden Tag, ihr wisst Bescheid. (Ja, Meisterin.) Es ist sogar eine Art Ausruhen. Und dann gelangt ihr weiter, immer weiter hinauf in den Himmel. Es ist ganz einfach.

Aber die Einweihung und die Anweisung zu kennen und weiter daran zu arbeiten, jeden Tag zu meditieren, tut euch sowieso gut. (Ja, Meisterin. Genau, Meisterin.) Ob ein niederer oder ein höherer Himmel – es ist dann garantiert. Es sei denn, jemand kommt aus ganz anderen Gründen. Nicht weil er heim möchte. (Ja. Verstehe.) Die Leute sind manchmal nicht aufrichtig. Selbst wenn ihr eingeweiht, aber nicht aufrichtig seid und nicht entsprechend praktiziert, werdet ihr aus diesem Erlösungsprojekt ausgestoßen. (Herrje!)

So läuft das halt. Aber wie viele Menschen glauben an all das? Ich habe es angeboten, es gesagt. Es kostet sie nichts. (Wir danken Dir, Meisterin.) Bitteschön. Alle sind willkommen. Ich bin nur so traurig, das ist alles. Ich weiß nicht, was ich noch sagen soll. Ich bin traurig. (Ja, Meisterin.)

Heutzutage gibt es nur noch schlechte Nachrichten, überall. (Ja, genau.) Mehr als je zuvor. Überall. Ob natürlich oder unnatürlich, es geht immer um Zerstörung und Tod, Leid, Krankheit, Kummer und Schmerz, überall. (Ja.) Es sind also sechs Monate, die der Himmel mit mir ausgehandelt hat. Ursprünglich war es nur ein Monat. (Ich verstehe, Meisterin.) Das ist alles. C’est la vie. Das ist alles. So sieht’s aus. (Ja, Meisterin.)

(Warum denn nicht länger als sechs Monate, Meisterin?)

Weil das Karma der Welt so schwer ist. Ich sagte euch ja, es hat Himmel und Erde erschüttert. Und der menschlichen Rasse wurden sehr viele Warnungen gegeben, es wurde sehr viel Nachsicht geübt und wiederholt Vergebung gewährt. Und sie ändern sich nicht. Die Menschen ändern sich nicht. Also, wer sich nicht ändert, muss seinen Weg gehen. (Ja, Meisterin.) Nicht den Weg des Himmels. Der Himmel kann ein solches Verhalten nicht akzeptieren. Diese grausame und unbarmherzige Art.

Ohne Liebe, ohne Güte. Alles zu töten, nur um sich den Magen zu füllen, oder einfach alles und jeden zu töten, nur um deren Grund und Boden zu stehlen, deren Essen, deren Eigentum oder deren Land, was auch immer. (Ja, verstehe, Meisterin.) Nur weil sie Macht haben. Sie haben mörderische Maschinen. (Ja, Meisterin.) Wenn der Himmel also weiterhin Milde walten lässt, werden die Menschen diese barbarische Lebensweise fortsetzen. Das ist der Grund. (Ja, Meisterin.) Das war der letzte Aufruf. Und ich habe sogar verhandelt, um diese sechs Monate herauszuschlagen. Ursprünglich hatten sie mir nur einen Monat gegeben. Also liegt es jetzt an den Menschen. Ich habe mein Bestes getan. (Ja, Meisterin.)

(Na ja, wir fragen uns nur, ob sich die Zerstörung der Welt nach diesen sechs Monaten beschleunigen wird?)

Ja. Es sieht so aus. (Ja, Meisterin.) Es gibt überall Katastrophen und Morde. Nicht nur im Krieg. Zwischen Kindern und sogar zwischen Eltern und Kindern, überall. Es ist eine verrückte Welt. (Ja, Meisterin.) Manchmal geht jemand einfach raus und hat einen Wutanfall. Und dann tötet er einfach irgendjemanden – Kinder, Babys, was ihm unterkommt.

Und heutzutage greifen sogar Tiere Menschen häufiger an als früher. Affen in Japan oder in Indien schnappen sich sogar Babys und töten sie. Töten oder verletzen auch grundlos erwachsene Menschen. (Ooh!) Und eine ganze Herde Büffel oder Kühe jagte sogar einen Mann. Das nur als Beispiel; aber zum Glück entkam er. Aber dieses Verhalten ist ungewöhnlich. Normalerweise greifen Kühe keine Menschen an. (Das stimmt, Meisterin.) Man findet so vieles im Internet. Ich will mir gar nicht alles merken.

Ihr könnt schauen, überall gibt es plötzlich Brände, unerwartete Überschwemmungen, überraschende Erdrutsche, plötzliche Eisschmelze, alles Mögliche. Es gibt eine Eisschmelze in Europa, die sogar die Grenze zwischen Italien und der Schweiz verändert hat. (Oh, wow!) Ja. Überall gibt es etwas. Und es gibt überall Dürren und Überschwemmungen. Die Menschen haben Hunger, hungern überall. Ich meine, in normalen Zeiten, in verschiedenen Ländern. Und trotzdem muss Krieg geführt oder mit Krieg gedroht werden. Die Menschen bekommen keinen Frieden und keine Normalität, um mit ihrem Leben weitermachen zu können.

Die Welt geht schon jetzt wegen der Pandemie bankrott. (Ja.) Die Pandemie betrifft nicht nur die Gesundheit der Menschen. Sie wirkt sich auch auf die Wirtschaft und viele andere Aspekte des menschlichen Lebens aus. Und dazu kommt, dass auch noch die Ernte verlorengeht. (Ja, Meisterin.) Und Hungersnöte, Krieg und viele seltsame Krankheiten tauchen jetzt auf. (Ja.) Jetzt wisst ihr Bescheid.

Der Himmel will nicht mehr nachsichtig sein. Gott will diese Art menschliche Rasse nicht mehr. Versteht ihr mich? (Ja, Meisterin. Verstehe.) Die Menschen müssen wohl in die Hölle und gewaschen, gereinigt und repariert werden oder was auch immer, für ewig, bis es wirklich erledigt ist. Bis sie wirklich verstehen, wie es ist zu leiden. Solch endlose Schmerzen zu haben. Aber wenn sie jemals wiedergeboren werden, bin ich mir nicht sicher, ob sie sich überhaupt daran erinnern. Man wird sie vergessen machen. (Ja.) Und dann werden sie wieder Schlechtes tun, wenn es quasi eine Gewohnheit ist. Das wird in jeder ihrer Inkarnationen wieder mit aufbereitet.

Ich hoffe nur, dass jeder die Anordnung des Himmels befolgt. Einfach nur vegan lebt und Frieden macht. Das ist alles. (Ja, Meisterin.) Veganer zu werden ist auch wie Frieden schließen. Frieden schließen mit sich selbst, für sein Gewissen, und Frieden schließen mit den Tier-Personen. Und den Krieg beenden, auch das ist Frieden schließen. (Ja.) Beides ist Frieden schaffen, aber aus Gründen der sprachlichen Klarheit sagen wir: „Leb vegan, mach Frieden!“, als ob es zwei verschiedene Dinge wären. Eigentlich sind sie aber eins. Es geht um Frieden schließen. (Ja, Meisterin.)

Frieden schließen mit Gott, indem man Siehrne Schöpfung nicht tötet, indem man keinen Krieg führt und Siehrne Kinder nicht tötet. Die Tier-Personen sind auch Gottes Kinder, denn Sier hat sie erschaffen. Sier hat die Menschen und auch die Tier-Personen gemacht – beide sind Siehrne Schöpfung, Sierhne Kinder. Schließt also Frieden mit Gott. Kein Töten mehr von Wesen, die Gott erschaffen hat. Schließt Frieden mit den Tier-Personen – lebt vegan, werdet Veganer. Schließt Frieden mit der Menschheit – keinen Krieg mehr. Diese beiden friedensstiftenden Handlungen bedeuten jedenfalls, Frieden mit Gott zu schließen. (Ja.)

Ohne Frieden mit Gott zu schließen, haben wir nichts, an das wir uns klammern können, haben wir nichts, um uns zu schützen. Darum müssen wir dann in die Hölle hinunter und schauen, ob die Hölle in der Lage ist, alle Spuren der Sünde, jede unfriedliche Handlung gegen Gott zu beseitigen. (Ja.) Das also ist es, was mit den Seelen geschieht, den Seelen, die nicht umkehren und Buße tun und Frieden mit Gott schließen, indem sie keinen Krieg verursachen, indem sie nicht töten oder Tier-Personen essen. Ist das klar? (Ja, sehr klar. Danke, Meisterin.)

(Meisterin, gibt es denn eine andere Möglichkeit, die Welt zu retten?)

Darauf hoffe ich. Aber mir wurde gesagt, dass es eine Welt namens „Bestrafer-Welt“ gibt, die der Himmel beauftragt hat, ein Urteil zu fällen, das all diesem schrecklichen, brutalen Karma unserer Welt entspricht. Und dort wollen sie den ganzen Planeten vernichten, und das sofort. (Wow!) Die Bestrafer können das machen, denn das ist ihr Job. Sie haben die Ausrüstung, sie haben Macht, sie haben alles, was sie brauchen, um zu bestrafen. Deshalb wird diese Ebene die „Bestrafer-Welt“ genannt. Genau wie wir von Höllenwelt oder physischer Welt sprechen, (Ja.) nennt man diese die „Bestrafer-Welt“. Und diese Welt ist sehr streng, millimeter- oder nanometergenau. Nichts entgeht ihr, und es wird auch nichts toleriert. (Meine Güte!) Fragt mich also nicht, warum sechs Monate. (Ja, Meisterin.) Es hätte eigentlich ein Monat sein sollen, erst durch schachern, austauschen und verhandeln wurden es sechs. (Ja, Meisterin.)

Und man empfahl mir sogar, Supreme Master Television abzuschaffen und die Welt abstürzen zu lassen. (Ohje! Mein Gott!) Vieles kann ich euch gar nicht mitteilen. (Ja, Meisterin.) Aber das schon, da es, nun ja, nichts Schlimmeres gibt. (Ja, Meisterin.) Ob ich es sage oder nicht, schlimmer kann es nicht werden. (Verstehe.)

Ich bin sehr traurig und fühle mich gar nicht gelassen in letzter Zeit. Ich meditiere nicht einmal gut. Ich muss aufstehen oder Gehmeditation machen. Kleine Schritte, im Raum oder außerhalb. (Ja, Meisterin.) Also, jetzt wisst ihr Bescheid. (Ja, Meisterin.) Ich esse nicht richtig, ich schlafe nicht gut. Und diese ganzen Weltführer wollen sich immer noch gegenseitig töten und die Menschen töten, um noch mehr Probleme zu machen – sie helfen dem Himmel, die Welt zu zerstören, die Menschen zu vernichten, wegen ihrer eigenen Position, ihrer eigenen Meinungen, oder wegen ihres Profits oder Ansehens. (Ja, Meisterin.)

Ich bin mehr als bekümmert. (Es fühlt sich so hoffnungslos an.) Ja. Als mir gesagt wurde, ich soll Supreme Master Television insgesamt abschaffen und die Welt abstürzen lassen, sagte ich: „Nein, nein, nein, nein. Noch nicht, noch nicht. Nun, zumindest nicht das.“ Ich kämpfe und hoffe nach wie vor. (Danke, Meisterin.) Ich hoffe nur, ich schaffe es. (Das hoffen wir auch.)

In dieser Zeit unserer Welt haben uns schon alle Wissenschaftler davor gewarnt ... Ich habe gerade die Nachrichten im Internet gelesen. Da heißt es: „Wissenschaftler warnen vor verheerendem, durch den Klimawandel verursachten Massensterben.“ (Wow!) Sie sagen, es ist Zeit für die Menschen, sich auf das Aussterben gefasst zu machen. (Wow!) Weil der Klimawandel die Welt aufheizt. (Ja, Meisterin.)

Und jetzt dreht sich sogar der Planet schneller. (Oh!) Stellt euch vor, wenn er sich ganz unkontrolliert dreht. (Oje!) Als sei da keine Macht mehr, die ihn stabil in der Bahn hält. (Ja.) Und er sich dann einfach wie ein Kreisel dreht. (Ja.) Da bräuchte es gar keinen Krieg mehr. Wir würden alle sterben.

Warum beruhigen sich die Politiker nicht einfach und denken an ihre Zukunft? (Ja, Meisterin.) Sie sollten sich mehr auf den Himmel, auf Gott konzentrieren und um Vergebung bitten, bereuen und aufhören, Tier-Personen und Menschen zu töten. Aufhören, nur daran zu denken. (Ja.) Dann wird Gott vielleicht etwas Nachsicht gewähren. Dafür bete ich. (Ja.) Aber was kann ich allein bewirken? Und eine Gruppe von euch. (Ja.)

Meine sogenannten Schüler, unsere Gruppe, ist nichts im Vergleich zur ganzen Welt und zum ganzen Karma des Planeten, der Menschheit. (Ich verstehe.) Die Grausamkeit lässt sich mit nichts anderem als mit der Hölle vergleichen. Daher hoffe ich, alle diese Führer denken an das Wichtigste – ihre eigene Seele, ihre Befreiung, für die Zeit, nachdem sie die Welt verlassen haben, bzw. falls die Welt außer Kontrolle gerät. Denn der Klimawandel heizt die Atmosphäre weiter auf. (Ja, Meisterin.) Und wenn sie sich stärker erwärmt als erwartet, sind wir alle dem Untergang geweiht. Dann bleibt uns nichts mehr. (Das stimmt, Meisterin.)

Da braucht’s keinen Krieg, Mensch! Mein Gott! Wir sollten dankbar sein, dass wir noch leben und der Planet bzw. die Welt noch da ist. Und keinesfalls versuchen, etwas zu zerstören oder jemanden zu töten, auch keine Tier-Personen. (Ja, Meisterin.) Wir müssen vegan leben, Frieden machen! Das ist alles, was zu tun ist. Und einander helfen. Vegan leben, Frieden machen, Gutes tun! Das heißt, wir hören auf, Tier-Personen zu töten und zu essen, hören auf, Krieg zu führen und helfen einander, wo immer es nötig ist. (Ja.) Das ist alles, was erforderlich ist. Es ist nicht schwer. Erwartet Gott denn zu viel von uns? Tut Sier das? (Nein, gar nicht.) Es ist sehr vernünftig, total einfach und auch nur zu unserem eigenen Besten! (Ja, Meisterin.) Gott fordert nicht einmal: „Oh, ihr müsst mich anbeten, fürchten oder so, sonst wehe euch!“ Nein!

Lebt einfach vegan, um den Planeten abzukühlen, die wohltuende, friedliche Energie wiederherzustellen. Und hört auf, Krieg zu führen – verletzt andere nicht, so wie ihr auch nicht verletzt werden wollt. (Ja.) Das war’s schon, und helft einander, den Bedürftigen. (Ja, Meisterin.) Das ist schon alles. Es ist alles zum Wohl der Menschen. Das tun wir ja nicht für Gott. Oder? (Nein, gar nichts.) Im Moment kann auch Gott nicht viel ausrichten. Sier will es nicht, weil das Klagen, das Weinen, der Schmerz aller anderen Geschöpfe, einschließlich der Menschen und der Tier-Personen jedermanns Herz, vom Himmel bis hin zur Erde, zerreißt. (Ja, Meisterin. Krass!)

Und die Bestrafer-Welt lässt niemanden entkommen. Das ist ihr Job. Und dieses Mal erhält sie mehr Kraft, um ihren Job auszuführen. (Oje!) Sie kann im Nu die ganze Welt auslöschen. (Krass!) Das war’s dann. (Ja, Meisterin.) Aber sie wartet immer noch damit, weil die Heiligen, die Weisen und die Praktizierenden weiterhin um Nachsicht bitten, um mehr Zeit, aber ich weiß nicht, wie viel Zeit uns noch gegeben wird. Wie lange und wie viel mehr Nachsicht der Menschheit noch gewährt wird.

Ich bete dafür. (Ja, Meisterin.) Ich bin mir nicht mehr sicher. Ich kann dazu nichts mehr sagen. Habe dieser Tage gerade keine Vision vor Augen, dass noch geholfen werden kann. (Oh, mein Gott!)

Darum hoffe ich einfach, dass alle aufwachen und sich selbst retten, anstatt andere zu töten. Sie müssen sich selbst retten. (Ja.) Jeder stirbt ohne irgendetwas. Deshalb galt die Botschaft Alexander des Großen für die ganze Menschheit, für alle Kriegstreiber auf der Welt. (Ja.) Ich hoffe nur, dass sie sich das merken.

Betet, wenn ihr ein wenig Zeit habt, und immer, wenn ihr sitzt und meditiert. Nicht nur für die vegane Lebensweise, sondern auch für Frieden in Taiwan (Formosa). Nicht nur in der Ukraine. (Ja, Meisterin.) Ich empfehle euch nur, für Frieden zu beten. Das ist alles. (Ja, Meisterin.) Was geschieht, das geschieht. (Ja, Meisterin.)

Gott segne euch! (Gott schütze Dich, Meisterin. Danke, Meisterin.) Gott schütze euch!

Host: Wir sind der gütigen Meisterin für ihre liebevolle Fürsorge und Weisheit im Hinblick auf die Zunahme problematischer Ereignisse überall auf der Welt, einschließlich derer, die die Zukunft von Taiwan (Formosa) betreffen, zutiefst dankbar. Wir beten inbrünstig dafür, dass der Frieden auf der Insel erhalten bleibt. Mögen wir immer in Harmonie mit den göttlichen Gesetzen handeln, dazu gehört auch Gewaltlosigkeit gegenüber Tier-Personen und Menschen, und so unserer Welt noch viele Jahre der Freiheit, der Güte und des Wohlstands sichern. Wir wünschen der geliebten Meisterin Gelassenheit und beste Gesundheit, behütet von allen himmlischen Beschützern.

Um zu erfahren, welche weiteren Informationen die Höchste Meisterin Ching Hai zu diesen Themen hatte, auch relevante Geschichten aus ihrer Vergangenheit, schalten Sie bitte zu einem späteren Zeitpunkt ein zur vollständigen Übertragung dieser Konferenz bei Zwischen Meisterin und Schülern.

Wir empfehlen Ihnen auch, sich vorherige Fly-in-Nachrichten und Konferenzen bei Zwischen Meisterin und Schülern anzusehen, als da sind:

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