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Versuche jedes Mal, wenn du wütend wirst, tief einzuatmen, drei-, vier- oder sogar siebenmal, und sprich erst dann. Oder sage: „Kleinen Moment mal“, geh auf die Toilette und wasche dich. „Ja, ja, ja, warte kurz, ich muss mal weg.“ Und dann gehst du ins Bad und wäschst dich, bespritzt dich mit kaltem Wasser. Rezitiere dann die Fünf (Heiligen) Namen, bete zur Meisterin, komm heraus und sprich wieder.(Das geht aber bei uns nicht, denn manche Leute zerstören die Arbeit der Meisterin. In diesem Fall macht die Situation uns wütend.) Zerstören? (Wir möchten zum Beispiel, dass etwas auf gewisse Weise, auf nette Weise läuft, (Ja.) aber sie machen es so, wie sie es wollen.) Ich weiß, ich weiß. (Zum Beispiel. Und wenn wir es dann merken, ist es zu spät.) Oh, ich kenne das. (Und dann ...) Das ist schade. (Sehr schade.) Wenn es zu spät ist, vergesst es! Was soll man machen? Es ist zu spät. (Aber ich bin zum Beispiel in der Mitte.) Und kannst es noch ändern? (Ich kann es noch ändern.) Dann sprich vernünftig mit ihnen, sag: „Also bitte, es ist jetzt schon so, das ist nicht gut.“ Erkläre ihnen, warum es nicht gut ist, und erkläre, warum deine Vorgehensweise gut ist. Stelle es logisch dar, so gut du kannst, denn es ist ja nicht so, dass du rausgehst, und dann alle sagen: „Oh, Tong kommt, wow! Ja, ja, hören wir doch auf sie!“ Nein, natürlich nicht.Mayas Leute sind überall. Sie sind mir auf den Fersen, sind sitzen auf euren Schultern, sie sind überall. Sie sind da und warten schon. Bevor ihr geboren wurdet, waren sie schon da und haben auf euch gewartet. Seid also auf das Schlimmste gefasst. Denkt dran, dass es immer Hindernisse geben wird. Das ist kein negatives, sondern logisches Denken. Diese Welt ist eine negative Welt. Was erwartet ihr denn? Da arbeiten alle für die Teufel. Sie arbeiten für Maya. Sie arbeiten nicht für mich. Sie arbeiten gegen mich, weil sie unwissend sind. Deshalb muss ich hierherkommen. Deshalb müsst ihr rausgehen und euch so gut ihr könnt durchkämpfen. Manchmal gewinnt ihr, manchmal verliert ihr, das ist gut. Es ist in Ordnung. Manchmal läuft die Arbeit der Meisterin glatt und erfolgreich, manchmal behindern und verderben die Menschen sie. Wir sind nicht immer erfolgreich. Ich säße ja nur hübsch herum, wenn ich immer Erfolg hätte.Manche Leute von draußen sind sogar unterhalb der Astralebene. Sogar von euren Mitpraktizierenden sind manche auf der Astralebene. Manche sind sogar unter dem menschlichen Niveau, glaubt mir. Nur knapp über der Hölle. Nicht dass ich sie nicht retten könnte, aber was für eine Aufgabe! Das Bewusstseinsniveau von manchen meiner Schüler ist niedriger als das meiner Hund- und meiner Vogel(-Personen), niedriger als die der niedrigsten, am niedrigsten von meinen Vogel- oder Hund(-Personen), oder sogar von Hund-, Katze- oder Vogel(-Personen) von draußen. Sie sind auf der Höllenebene, ein wenig darüber, auf der Stufe von Löwe- und Tiger- (Personen), von wilden Tieren. Sie kamen direkt von dort. Sie waren vorher Löwe- oder bösartige Schlange- oder Tiger(-Personen) und wurden direkt wiedergeboren. Was erwartet ihr von ihnen? Irgendwie kamen sie an Verdienste, wurden Menschen. Sie haben sich sehr schnell zu Menschen entwickelt, sind aber noch nicht auf deren Stufe. Und dazu haben sie Verbindung mit der Vergangenheit einiger Schüler, so schafften sie es zu uns. Deshalb sagen wir, fünf Generationen steigen auf. Wir holen sie sogar aus der Hölle herauf, weil sie eine Verbindung haben. Versteht ihr? Fünf, sieben, neun. Fünf ist nur eine Zahl.Ich muss also mit einigen fast höllischen Schülern arbeiten, ich selbst. Wie sollte es denn auch anders sein? Sie sind überall. Und sie arbeiten ein bisschen; auch wenn sie die Hälfte davon ruinieren, und die Hälfte eine Hilfe ist, können sie später immer noch aufsteigen. Es können nicht alle auf demselben Niveau sein wie ihr. Nein. Leider. Tu also dein Bestes. Rede vernünftig mit ihm, sei nett, wenn er es nett braucht, sei hart, wenn er es hart braucht. Man ist ja nicht schlecht oder so, wenn man mit jemandem schimpft. Nein, manche brauchen das. Und du musst es fühlen, zur Meisterin beten: „Wie soll ich mit dieser Person umgehen?“ Und richte dich dann nach der Antwort. Wenn er es lieb braucht ... Manche Menschen brauchen es lieb, manche Menschen brauchen ein wenig harte Zurechtweisung und wachen dann auf, oder sie ... sie lassen dich in Ruhe. Du siehst ja, wie die Situation ist.Und versucht, wenn ihr unterwegs seid, ein einfaches Leben zu führen, schlaft nicht in den Betten anderer Leute. Ich habe es euch schon gesagt, ich sage es euch wieder. (Ja.) Esst nur genug, um zu überleben. Das ist alles. Auch wenn ihr viel Essen angeboten bekommt, esst nur, so viel ihr braucht. Und nur ein paar Sachen, nicht in Hülle und Fülle. Hin und wieder ist es in Ordnung, aber esst nicht jeden Tag Hunderte von Dingen wie ein König. Nicht gut, nicht gut. Da steckt zu viel verwirrendes Karma drin. Es führt zu vielen verwirrenden Bewusstseinsebenen in eurem Körper. Das ist nicht gut für eure spirituelle Ausbeute und auch nicht für eure Gesundheit.Auch Wissenschaftler sagen euch das. Wir essen zu viel Gemischtes. Darauf kann sich der Körper nicht einstellen. Es heißt, einfache Dinge zu essen ist sogar besser für euch. Ich schränke euch da nicht ein, aber ihr zahlt für alles, was ihr tut. Denkt daran, auch als Heilige der Dritten Ebene zahlt ihr. Ihr zahlt auf verschiedene Weise. Wenigstens sackt ihr nicht ab, das ist vorbei. Das ist schon mal gut. Herr des Karmas – „Tschüs, tschüs!“ Er schaut hoch und es läuft ihm das Wasser im Mund zusammen: „Ich habe es verloren.“ Das ist alles, was er tun kann.Noch irgendwelche Fragen? Habt keine Angst. (Meisterin, man sagte mir, in Taiwan (Formosa) fragen viele Leute, ob die Bücher der Meisterin in Umlauf gebracht oder von Außenstehenden gekauft werden dürfen. Wir suchen also nach einem guten Zwischenhändler). Ja, ja, ja. (Wir haben neulich einen gefunden.) Okay. (Und wir haben vor, die Bücher der Meisterin für Außenstehende käuflich zu machen (Gut. Gut.) Ist das in Ordnung?) Es ist in Ordnung. (Wir denken darüber nach.) Ja, denn nur Leute, die Affinität damit haben, kaufen sie, (Okay.) also keine Sorge. Und wenn sie sie nicht kaufen, ist das in Ordnung, dann stehen sie da und richten nichts an. (Okay.) Nicht schlimm. Denn auch wenn sie dort stehen und die Leute keine Affinität haben, kaufen sie sie nicht, keine Sorge also. Ja, was noch? (Es heißt, die größte Buchhandlung in Taiwan (Formosa) würde die Bücher der Meisterin gerne verkaufen.) Okay, gut. (Das ist großartig.) Hat sie selbst angefragt, kam jemand vorbei und hat nachgefragt? (Ein Zwischenhändler hat angefragt.) Oh, dann ist es in Ordnung. Es ist gut. (Okay. Danke, Meisterin.)Ja, ihr seht immer jung aus. Nur ich sehe alt aus und habe schon weiße Haare. Ich weiß, ihr gebt euer Bestes. Nur trübt manchmal euer Karma eure Sicht, trübt euer Urteilsvermögen, und ihr wisst nicht, was ihr tun sollt. Nicht dass ihr es nicht versucht. Versucht also nächstes Mal, immer und immer wieder an Demut und ans Beten zu denken, weil nur das euch rettet. Demut, Gebet und Arbeit. Und Meditation natürlich. Ja. (Ich weiß, der letzte Schritt, der helfen kann, ist, zur Meisterin zu beten.) Ja, zumindest seid ihr demütig. Ja, dann ist es gut. Es ist gut. Das ist die beste Medizin. (Man sollte den Stolz ablegen, (Ja.) demütig sein und zur Meisterin beten: (Gut.) „Oh, ich ertrage es nicht mehr und brauche die Hilfe der Meisterin.“) Oh, okay, ja. Beten schadet euch nicht.Also, wie viele von euch sind bis zu den 70 (Prozent) ganz nach oben gegangen? Gut, steht auf, lasst euch anschauen. Es ist gut. Steht einfach auf, wenn es euch nichts ausmacht. Kommt schon! (Oh, wir?) Ja! Das sind vier Champions! Gut! Gut! Erster Preis! (Es ist alles ein Geschenk der Meisterin. Danke schön!) Okay. Ja, gut, gut. Es ist gut. Es ist gut. Ich weiß, dass ihr nicht stolz seid, daher ist es gut. Wenn ihr stolz wärt, wärt ihr nicht dort angekommen. Ja? Es ist sehr gut. Ihr seid in kurzer Zeit weit hochgesprungen. Ja, sehr hochgesprungen. Vor zwei Monaten wart ihr erst an der Spitze der Zweiten Ebene, vor zwei oder vor eineinhalb Monaten.Ich überprüfe euch jeden Monat. Wisst ihr, damals als ich den Retreat hier hatte? Ende Dezember, stimmt‘s? Jetzt ist Ende Februar. Zwei Monate. Aber als ich es verkündete, waren es, sagen wir mal, fast zwei Monate; ihr seid sehr hochgesprungen. Das ist überaus bemerkenswert. Und einige von euch sind auch sehr hochgesprungen. Viele! Gut, gut, wunderbar!Was habt ihr gemacht? Erzählt es allen, vielleicht hilft eure Erfahrung. (Die Meisterin tut es. Die Meisterin tut alles.) (In diesen zwei Monaten, in diesen zwei Monaten.) Was habt ihr in diesen zwei Monaten gemacht? Ihr seid so schnell gesprungen. (So schnell gesprungen.) (Es ist das Werk der Meisterin.) (Am einfachsten ist es, wenn wir zur Meisterin beten.) (Ich sagte, das ist für mich am einfachsten. Es geschieht alles durch die Meisterin. Ich bete oft, und die Meisterin handelt dann.) (Betest regelmäßig.) Tut was regelmäßig? (Beten. Beten.) Oh! Sie sagte, für sie ist es ganz einfach. Bei allem, was sie tut, denkt sie, die Meisterin tut es, und sie betet den ganzen Tag, betet die ganze Zeit. Sie sagt: „Die Meisterin tut es“, und das ist ihr Geheimnis. Sie sagt, für sie ist es ganz einfach: „Die Meisterin tut alles.“ Ja, so ist es. Und sie betet.Wie ist das bei dir? Du bist auch bei 70, oder? Ja, ganz oben. Was ist dein Geheimnis? (Mein Geheimnis ist, ich lese ... Ich mache jeden Tag (Ja, ja.) eine Aufzeichnung.) Was machst du jeden Tag? Zeichnest was auf? (In diesen fünf Jahren habe ich jede Erleuchtung aufgezeichnet in Bezug auf ...) Das Tagebuch, du führst das Tagebuch, ja. (Ich habe es überprüft, weil Du, Meisterin, nach dem Retreat sagtest, dass viele Leute sehr bald Fortschritte gemacht haben.) Ja. (Also prüfte ich meine Eintragung. In diesen zwei Monaten hatte ich wirklich sehr viele gute Erleuchtungen.) Ja. (Die Aufzeichnungen zu machen ist also sehr gut.) Ja, eine Aufzeichnung zu machen ist auch sehr gut. (Das erinnerte mich ständig daran, (Ja.) was ich bei der Erleuchtung erhielt, (Ja.) denn ...) Spornst dich selbst an. (Ja, ja. Erleuchtung zu erlangen ist nämlich manchmal gar nicht so schwierig, aber sie sich zu bewahren, ist ein wenig schwierig.) Ja. Wenn du dann siehst, wie viel du erlangst, möchtest du noch mehr. (Ja.) Ah! Gute Idee!Tong! (Weil ich Arbeit für die Meisterin leiste, ich beantworte die ganze Zeit Briefe. Während ich das tat, dachte ich immer: „Meisterin, wenn Du willst, dass ich dies und jenes tue, dann musst Du mir Kraft und Weisheit und ein liebevolles Herz verleihen, sonst kann ich nicht damit weitermachen. Ich möchte mein Bestes geben.“) Okay. So betest du. (Ich habe keine Zeit, irgendwelche Aufzeichnungen zu machen.) Sehr beschäftigt. (Und ich meditiere nicht besonders viel.) (Jedoch ...) Okay. (Ich bete immer zur Meisterin.) Okay. Sie sagte, sie hat auch kein großes Geheimnis, weil sie nicht viel Zeit hat. Sie muss viel Meisterinnen-Arbeit erledigen. Und daher sagt sie jedes Mal, wenn sie etwas tut: „Bitte gib mir genug Kraft, genug Liebe, es zu tun. Sonst kann ich das nicht mehr machen. Ich habe nicht genug Kraft. Ich habe nicht genug Geduld, es zu tun.“ Sie betet und betet also nur jedes Mal. Weil sie arbeitet, muss sie beten. So funktioniert es. Außerdem meditiert sie nicht wirklich sehr fleißig oder zusätzlich oder so, weil sie einfach viel von meiner Arbeit erledigen muss, und sie betet jedes Mal. Sonst schafft sie es nicht. So verhält sich das.Ja, wer noch? Wie ist das mit dir? (Ich auch. Ich denke an Dich, Meisterin, denke an die Lehre der Meisterin, und dann bete ich sehr aufrichtig zur Meisterin.) Auch sie betet die ganze Zeit aufrichtig zur Meisterin, das ist alles, um die Arbeit zu tun, die sie tut. Sie betet zur Meisterin um Hilfe. (Die meisten von uns haben viel Arbeit, und deshalb ... Die meisten der Eingeweihten im Ashram haben viel Arbeit.) Oh! (Ja.) Jede Menge Meisterinnen-Arbeit. (Ja, ja.)Sie sagt, dass die meisten in dieser Gruppe sehr viel arbeiten, vor allem Meisterinnen-Arbeit oder Öffentlichkeitsarbeit für uns leisten. Die meisten Leute hier gehören zur fleißigen Gruppe. Ja.(Genau. Ich auch, ja, weil ... (Ja.) Denn jedes Mal, wenn es heißt, es werden nach und und während der Buchmesse ein paar Leute gebraucht, oder jemand benötigt Hilfe, höre ich: „Geh du hin und rede mit ihnen!“) Dies und das. (Dann sage ich: „Keiner geht da gern hin, also nur ich.“ Wenn wir diese Öffentlichkeits- arbeit machen, brauchen wir viel Segenskraft von der Meisterin.) Ja. (Daher bete ich jedes Mal zur Meisterin, und wenn ich (Ja.) dann spreche, gefällt es ihnen. (Ich sammle also jedes Mal sehr viele Erfahrungen. Ich spreche öfters in Gefängnissen und gehe manchmal woandershin. Daher sammle ich jedes Mal, wenn ich spreche, viele, viele Erfahrungen.) Ja, ja.(Und es sollte auch der Letzte noch verstehen und anfangen, sich mehr mit der Lehre der Meisterin und den Hl. Schriften zu befassen.) Das ist also ...) Ja. Dadurch seid ihr in die Lehre der Meisterin und das alles mehr einbezogen. (Ja, ja.) Ja. (Und wir wenden es dann auch an.) Ja, seid motiviert, es zu tun. Ihr setzt es um. (Wir setzen es um.) Ja, ja. Das ist gut. Durch die Arbeit werdet ihr ständig erinnert. (Ja.) Das müsst ihr, ihr seid dazu „gezwungen“, (Ja.) und ihr seid „gezwungen“ zu beten. Gut so. Dadurch seid ihr stärker mit der Meisterin verbunden. Verstehe.Photo Caption: Sieh bescheidene vertraute Dinge nicht als selbstverständlich an. Es geht nicht nur um das Äußere!